Fröhliche Weihenacht! (alle)

Evangelia, Dienstag, 24. Dezember 2013, 09:03 (vor 4097 Tagen)

Geliebte Schwestern und Brüder,


Ich wünsche Euch eine besinnliche Weihnachtszeit
und ein WUNDERvolles 2014!!!

http://www.lebendige-ethik-schule.de/hefte.htm

seid herzlich gegrüßt von Evangelia

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Zwei und zwei

Sladdi, Dienstag, 24. Dezember 2013, 09:51 (vor 4097 Tagen) @ Evangelia
bearbeitet von Felix, Dienstag, 09. Juni 2020, 10:53

Friedrich II wurde erwähnt, die Menschen haben ihm was angetan, sie haben sich selbst durch ihn beherrscht. Bei Wilhelm II. war das anders. Er war Oberhaupt statt Herrscher. Dann ging`s zu Wagner. Anlass war wohl eine Meldung in den Medien zum Thema staatliche Förderung für die Oper. Kommentar: staatliche Förderung hat bei der Oper nichts zu suchen. Das geht die Politiker nichts an. Kultur und Staat im Deutschen trennen. Der Staat arbeitet mit Erscheinungszeug. Kultur lässt das draußen.

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Aus einem SEIN-Magazin
aus einer der vielen Tüten aus Berlin.

http://www.sein.de/archiv/2011/dezember-2011/i-wont-go-quietly-wir-widersetzen-uns-der-...

Der Abendspaziergang

Sladdi, Dienstag, 24. Dezember 2013, 16:07 (vor 4096 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 09. Juni 2020, 10:54

"Alljährlich beschenken uns die Tage zwischen dem 24. Dezember und 6. Januar mit einer besonderen Kraft, die "in der Luft liegt". Diese Kraft können Sie anzapfen, wenn Sie sich in diesen Tagen nur mit positiven, fruchtbaren Dingen beschäftigen. Früher war es üblich, die Weihnachtsenergie mit einem kleinen Spaziergang zwischen 11 und 12 Uhr nachts zu nutzen. Ein Rest dieser Methode ist im Brauch erkennbar, die Christmette zu so später Stunde zu feiern. Das "Anzapfen" funktioniert auch heute noch wunderbar und wir haben uns den Abendspaziergang bis zum 6. Januar wieder zur Gewohnheit gemacht. Es könnte ein "neuer" Mensch aus Ihnen werden, der Mensch, als der Sie gedacht sind. Fröhliche Weihnachten!" http://www.paungger-poppe.com/index.php

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Der Korkbaum

Sladdi, Dienstag, 24. Dezember 2013, 16:20 (vor 4096 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 09. Juni 2020, 10:55

"Welche Verehrung verdient der Weltenschöpfer, der gnädig,
als er den Korkbaum schuf, gleich auch die Stöpsel erfand!"
(Goethe)


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Haken

Sladdi, Mittwoch, 25. Dezember 2013, 13:29 (vor 4095 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 09. Juni 2020, 10:57

Wo ist hier der Haken? Ein Hungerhaken? Guten Appetit. Und wo liegt
der Hase begraben? Falscher Hase. Kalter Hund. Kokosfett und Butterkekse.
Kinderträume werden wach. Die Weihnachtsbäckerei. Startzeichen für Plätzchen
und Mehr. Die Vorratsdosen füllen. Und zum Fest ist nichts mehr da. Hungrige
Mäuler stopfen. Aus Resten noch was Feines zaubern. Kreative Köpfe
gucken in die Töpfe.


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Und vom Tod abgesehen die Geburt von Jeshua?

Devino M., Mittwoch, 25. Dezember 2013, 20:03 (vor 4095 Tagen) @ Sladdi

Quelle: http://www.kath.net/news/39459

Bethlehem (kath.net) Noch immer rätseln Historiker und Theologen, wann Jesus von Nazareth tatsächlich geboren wurde. Michael Hesemann, Autor der Bücher „Jesus von Nazareth“ und „Maria von Nazareth“, hält den März 5 v.Chr. für das wahrscheinlichste Datum. Warum einst Ostern und Weihnachten zusammen fielen – hier seine Argumentation:
...
Tatsache ist, dass den ersten Christen Weihnachten nahezu gleichgültig war. Kein früher christlicher Autor erwähnt Feierlichkeiten am Jahrestag der Geburt des Herrn, im Gegenteil: Origines hielt Geburtstage sogar für eine „heidnische“ Praxis. So feierten die frühen Christen auch nie die Geburtstage ihrer Heiligen und Märtyrer, sondern stets den Tag ihres Martyriums, ihrer „Geburt im Himmel“. Dementsprechend finden wir in den Evangelien sehr konkrete Angaben über den Todestag Jesu und den Zeitpunkt seiner Auferstehung – aber gerade mal den Hinweis, dass er damals, 30 n.Chr., jenseits der Dreißig war. Nur weil sich Matthäus und Lukas darin einig sind, dass er unter Herodes dem Großen geboren wurde, können wir sicher sein, dass er vor dem März 4 v.Chr. auf die Welt kam. Der Hinweis auf die Hirten auf den Feldern schließt zudem die Monate November bis Februar definitiv aus; zu diesem Zeitpunkt waren die Schafe noch in den Stallhöhlen.
...
De facto begann die Alleinherrschaft des Oktavian 32 v.Chr., als er sich zum dux Italiae ausrufen ließ und der ganze Westen ihm den Treueeid leistete, bevor er aufbrach und ein Jahr später Mark Anton bei Actium besiegte. Nimmt man dieses Datum als Ausgangspunkt, dann wäre das 28. Jahr des Augustus – das Jahr 5 v.Chr., das letzte Jahr, das als Geburtsjahr Jesu in Frage kommt, da König Herodes im März 4 v.Chr. verstarb. Ist es Zufall, dass zu eben diesem Zeitpunkt, um den 1. Nisan des Jahres 3756 nach dem jüdischen Kalender (oder dem 9. März 5 v.Chr. nach unserer Zeitrechnung), das Zeichen des Messias - ein neuer, heller Stern, eine Supernova - am Himmel erschien?
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Wie so vieles instrumentalisiert wird und in eine Maschinerie gerät, die irgendwelchen Zielen dient, nur nicht unbedingt der Wahrheit...

Es deuten wohl einige Hintergründe und Angaben hin, das Christus Jesus weder im Dez. geboren ist, noch die Angaben zum Jahr, noch das er überhaupt ärmlich in einer Krippe da lag.
Gemäß den Büchern "Tatort Jesus", die weniger zweifelhaft sind, als die Maschinerie, die die Maßen befriedigen soll, wurde Christus Jesus nicht in ärmlichen Verhältnissen geboren und auch in keiner Krippe. Zumal es über große Abschnitte seines Lebens überhaupt keine Angaben gibt, was es mit den "Söhnen des Lichts" den "Essenern" auf sich hatte und auch die Zeit nach seinem Kindesalter bis zum Antritt seines Dienstes, wo er bereits um die 30 Jahre alt war!?
Womöglich hat er viele Jahre bei gewissen Yogis in Indien verbracht und auch dort seine Ausbildung bekommen (nebst der Ausbildung die er von den Essenern erhielt) und woher wohl gewisse Fähigkeiten kommen, vom einwirken seiner Seele und allem was damit in Verbindung stand allein, oder durch gewisse intensive Ausbildung und Vorbereitungen auf seinen Dienst?

Darüber hinaus stellt sich auch die Frage, wie weit Geburtstage denn gefeiert werden sollen? Freilich ist es jedem selbst überlassen! Aber der Prozess der Geburt ist für die Seele wohl fraglich schön oder angenehm, es ist mehr ein sich-zerteilen, bis man wieder vereint ist und somit ist eher das Sterben zu feiern und wird es voraussichtlich eines Tages auch, wenn zum einen der Übergang nicht durch die zurück Gebliebenen und den Unwillen los zu lassen erschwert wird und auch sonst die Seele nicht behindert wird sich ihrer Einheit zu erfreuen, die nur wenige in größerem Ausmaß während ihrer Lebzeit erreichen.

Üblich ist es auch erst den Titel zu nennen, dann den Namen und dann den Namen des geistigen Hauses zu welchem man gehört, den sogenannten Familiennamen und obs zudem erforderlich ist den Vornamen erst ins Latein (Jehoschua = Kurzform = Jeshua = Jesus) zu übertragen und dann ins deutsche?
Darum wäre es genau genommen wohl: Christus Jeshua Sananda

Und die Tragweite?

Devino M., Mittwoch, 25. Dezember 2013, 22:00 (vor 4095 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel XI - Seite 517
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Drittens:
Der Schöpfer der Gedankenform (in diesem Fall ein Aspirant) bleibt verantwortlich. Die Form bleibt mit ihm durch seine lebendige Absicht verbunden, und darum muß er das Karma der Folgen und die endgültige Zerstörung dessen, was er gebaut hat, auf sich nehmen. Diese gilt für jede verkörperte Idee, sowohl für die gute wie für die böse. Immer ist der Schöpfer verantwortlich für seine Schöpfung. Der Meister Jesus muß sich zum Beispiel noch immer mit den Gedankenformen befassen, die wir die christliche Kirche nennen und er hat viel damit zu tun. Christus und Buddha haben noch einige Vollendungsarbeit durchzuführen, wenn auch nicht so sehr an den Formen, welche die von Ihnen verkündeten Prinzipien verkörpern, als mit den Seelen, die sich durch die Anwendung dieser Prinzipien entwickelt haben.
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Was ist nun der Dank für sein Werk? Kommt es da überhaupt noch auf den genauen Namen an, oder letzten Endes mehr auf die Schwingung und Absicht, mit derer eine Annährung erfolgt?

Oft scheint es wie eine Zwickmühle, denn helfen, wo man kann ist Pflicht, andererseits, welches Bewusstsein wird womit wo erweckt und mit welchen Folgen?
Die Arbeit mit und unter Menschen ist sehr oft bisher wenig dankbar/erfreulich für alle die Verantwortung oder Aufgaben auf sich genommen haben. Ob das so sein muss und ob sich dies in absehbarer Zeit sich ändern wird? Aber wie soll sich das ändern, ohne das noch so einige durchs Feuer gehen und erwachen?

Eines steht trotzdem fest, Gottes Plan wird aufgehen, so rum, anders rum und irgendwann ist alles rum.

Und vom Tod abgesehen die Geburt von Jeshua?

Devino M., Donnerstag, 26. Dezember 2013, 13:16 (vor 4094 Tagen) @ Devino M.

Quelle: http://www.kath.net/news/39459
De facto begann die Alleinherrschaft des Oktavian 32 v.Chr., als er sich zum dux Italiae ausrufen ließ und der ganze Westen ihm den Treueeid leistete, bevor er aufbrach und ein Jahr später Mark Anton bei Actium besiegte. Nimmt man dieses Datum als Ausgangspunkt, dann wäre das 28. Jahr des Augustus – das Jahr 5 v.Chr., das letzte Jahr, das als Geburtsjahr Jesu in Frage kommt, da König Herodes im März 4 v.Chr. verstarb. Ist es Zufall, dass zu eben diesem Zeitpunkt, um den 1. Nisan des Jahres 3756 nach dem jüdischen Kalender (oder dem 9. März 5 v.Chr. nach unserer Zeitrechnung), das Zeichen des Messias - ein neuer, heller Stern, eine Supernova - am Himmel erschien?

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Und um es mal abzurunden..
Supernova hin oder her, ein Lichtschiff muss noch lange kein Stern als solches sein und ein Weg lässt sich damit sicher leichter weisen. Siehe z.b.: http://www.neuer-stern.de

Geburtsdatum von Jeshua

Devino M., Montag, 15. Juni 2020, 22:07 (vor 1731 Tagen) @ Devino M.

Laut Tatort Jesus wird als das Geburtsdatum von Jeshua tatsächlich der 09.März.0006 angegeben, um 19 Uhr.

Dazu auch, dass er sich 3 Jahre in Indien aufgehalten hat und ausgebildet wurde. Sowohl geistige Alchemie war ihm zugänglich (Wein in Wasser umzuwandeln), als auch die Körper des Menschen zu heilen (was wohl eher in Indien aufgenommen wurde).

Ansonsten gab es Geistige Unterweisungen, auch direkt im Lichtschiff, in verschiedenen Geistigen Künsten. Allerdings auf dem Wasser wandeln (selbst-Levitation) gehörte da nicht dazu, sondern wurde in technischer Weise vom Lichtschiff eingebracht, eine Art Transportstrahl.

Das er überwiegend in gehobener Mittelschicht und eher wohlhabend unterwegs war und daher auch die verschiedenen Reisen finanziert werden konnten, und so etwas wie eine Krippe und einen Stahl nicht gab (wohl als eine Art Hohn? eingeführt worden). So auch die Evangelien nicht mehr den ursprünglichen Jüngern entstammen, wohl auch die angegeben Namen nur teilweise, wird auch im Buch "Tatort Jesus" klar gestellt.

Auch die 3 Weisen, wurden vom Lichtschiff selbst hingeleitet. Und nicht von irgendwelchen Kometen o.ä. Man muss die Bibel ohnehin mit Auswärtigem Einfluss neu lesen und neu betrachten müssen. Dazu gehören auch die verschiedenen Geschichten der Anunnaki u.ä. Was bei den Sumerern getrieben wurde, mit dazu. Ebenso auch die Sachen um Moses, als auch das was vor allem von Hesekiel beschrieben wird. Das hat schlichtweg nicht wenig mit Außerirdischen zu tun, wie man es heutzutage versteht. Selbst Elia könnte da mit dazu gehören. Allerdings ist es eine Frage, wie weit das Geistige beschrieben wurde, oder wie weit es mit der äußeren Erscheinungswelt zusammenhing.

Jedenfalls sollte man auch nicht ausschließen, dass die Geistige Hierarchie selbst gewisse Verbindungen zu hören Wesenheiten unterhält. Ja selbst von Maitreya heißt es, dass er bestimmte Außerirdische unter sich hat, die er dazu veranlassen könnte her zu kommen. Es ist alles mehr oder weniger miteinander verbunden. Ja selbst von Djwhal Khul heißt es ja, dass noch ein weiterer Planet "Vulkan" innerhalb oder durch die Sonne verdeckt wird. Und dies alles in reiner Anbindung über die Geistige Hierarchie hin erklärt. Von der Venus als mit der bereits vollständig abgeschlossenen Evolutionären Entwicklung in äußerer Manifestation abgesehen.

Maitreyas Lichtschiff

Devino M., Montag, 15. Juni 2020, 22:26 (vor 1731 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Dienstag, 16. Juni 2020, 16:00

Aufnahme vom 5. April 2018 um 21:36 Uhr aufgenommen in der nähe von Frankfurt a.M.

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Ungefähr mit 2-3facher Geschwindigkeit unterwegs, wie es die üblichen Flugzeuge sind (vielleicht etwas um die 1500 Kmh auf ca. 3000-5000 Meter Höhe geschätzt). Auch in einer ganz anderen Flugrichtung als alle Flugzeuge sonst zum Flughafen unterwegs es sind. In dem Fall von West nach Ost ziehend (während die Flugzeuge hier idR grob in Nord/Süd-Richtung verkehren). Vollständig lautlos. Im inneren scheint es wie eine Art 6-eck zu sein. Außen herum eher ein 9-zack? Auch machte das Objekt irgendwie den Eindruck dass es eher leer war. Womöglich ist alles aus der 7.Dimension im 3.Dimensionalen nur noch symbolisch unterwegs (bzw. es kann im 3-Dimensionalen so die Form annehmen wie gewollt oder gebraucht wird, da es an sich in diesen Sphären gar nicht mehr von sich aus aufhalten braucht).

Jedenfalls hieß es, dass es Maitreyas Lichtschiff sei später. Von vielen wird es einfach nur als eine Art großer Stern der die Farben immer wieder verändert umschrieben. Der lautlos über den Himmel mehr oder weniger schnell zieht. Es dürfte gerade um die Kreise von Share International sehr viel Bildmaterial dazu geben und sicher auch einige Videos auf Youtube. Allerdings was einem zu denken gibt, ist die Frage warum Benjamin Creme (wohl von Saint Germain/Rakosi wohl vermittelt?), stets nur von Raumschiffen der Venus und der vom Mars spricht. Es ist jedoch zweifelsohne, dass dies weit größere Kreise mit sich zieht. Anzunehmen ist daher, dass man wohl um gewisse Themen nicht anfassen zu brauchen, einfach nur die weniger gut gesinnten als Marsianer stets ausgab, und die hauptsächlich wohlgesonnen wohl als Venusier. Nur so ergibt es einen sinnreichen Zusammenhang für uns.

Unlängst vor ein paar Monaten hatte man eine Art Lichtblase weiß-gelb gesehen, die auch recht schnell über den Horizont zog, etwas größer noch - doch schien es wohl eher eine Plasmablase zu sein.

Zwar hatte man an ähnlicher Stelle vor nicht ganz einem Jahr wohl, eine wesentlich umfassendere Sichtung. Es zog zunächst links am Himmel ein roter Schweif, wie ein Blitz vorbei, als man in die Richtung sah, war allerdings nicht zu sein, und man tat es als eine Art Sternschnuppe zunächst ab, auch wenn man eine derart Rote bisher nicht gesehen hatte. Als man einige Meter weiter gegangen war, und einfach nach oben sah, war ein Objekt wie ein kleiner Mond über einem zusehen, und entfernte sich binnen ca. 10 Sekunden zu einem Lichtpunkt und entschwand (dürfte wohl im Oktober 2019 zu einer ähnlichen Zeit irgendwann nach 21 Uhr abends an selbiger Stelle gewesen sein). Es sah sogar von der Farbe dem Mond recht ähnlich, nur das das Licht deutlich am pulsieren war und sich sichtlich schnell verkleinerte. Sowas geschieht dann auch mal so schnell, das man noch nicht einmal daran denkt das Handy zu zücken um ein Bild zu machen.

Was vielleicht einfach zu beobachten ist, sind natürlich die Satelliten um die Erde und vor allem die ISS. Allerdings, wenn etwas die Richtung ändert, und dann vielleicht wie ein Blitz davon schießt, und vor allem aus der Irdischen Atmosphäre weg, wird es unwahrscheinlich irdischen Natur sein. An derlei Dinge sollte man sich allmählich gewöhnen, sobald man anfängt die Augen zu öffnen [die Geistigen Augen zu gebrauchen].

Um eine grobe Unterscheidung von Lichtschiff und Raumschiff mal zu treffen, könnte man das erstere auf die 7. Dimension aufwärts zurückführen, und das zweitere grob auf alles aus der 5. Dimension. I.d.R. ist fast alles ab 7. Dimension aufwärts wohlwollend und hat es zunächst verdient dort zu sein. Das Übel weitestgehend entstammt dann noch gewissen Irrungen der 5. Dimension ab. Obwohl man dann bei dem Umfang kaum noch von Dimensionen reden kann - die Dimensionale Sicht, wäre eben mehr das, wie die Welt gesehen und wahrgenommen wird vom inneren Wesen her, bis ins äußere Leben. Es gibt verschiedenen Grenzen dann geistig kaum noch. Und die verschiedensten Geistigen wie auch Natur-Gesetze werden erkannt, erfasst, verstanden, und angewandt, auch auf weitestgehend Geistigem Wege.

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