Plausible Erklärungen (alle)

Sladdi, Sonntag, 15. Dezember 2013, 01:20 (vor 4057 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 11:26

Mit Motivation arbeiten - nicht mit Motiv. Die Frage nach dem Motiv meint den Archetyp. Mit Motivation das Alltägliche abarbeiten, will heißen: jede Sekunde ist pflegen angesagt. Motivation ist die menschliche Qualität und kein Gefühl. Sladdi wäre immerhin konstruktiv extrovertiert und würde im Willensaspekt arbeiten. Als wir mal den Hammer-Telefonrhythmus hatten, sind wir in eine veränderte Zeit-Konzentration gekommen. Der Onkel lief zwischen den Telefonaten sogar noch zur Post und ist die Strecke doppelt so schnell gelaufen, obwohl er selber gar nicht schneller laufen konnte.

Und die Frage, welche Automarke mieten. Nicht sagen, der Teufel steckt im Detail. Wenn man Freude am Mercedes hat, könnte man auch einen Mercedes nehmen. Sich die Frage stellen: worum geht es? Der Onkel hat jahrelang immer nur billige Fragen gestellt. Einen guten Willen entwickeln, der ist abhängig von der Motivation. Lauterkeit des Geistes - das ist mit Sinnlichkeit verbunden. Pflegen für das Ganze - wenn du dir was rausnimmst, schwebst du irgendwo da oben, bist nicht mehr mit deinem Körper verbunden (kannst nicht mehr deinen Schrank berühren).

Und noch die Frage nach Freizeitgestaltung. Raus aus dem Konsum-Flitz. Erlauben, die Dinge wahrzunehmen, dann haste eine Intuition, wo du helfen kannst, wo eine Notwendigkeit zum Helfen ist, das kann auch ein Geschäft, eine Bäckerei sein. Und das so pflegen, dass man auch Freude daran hat. Wer fragt, dem wird geantwortet - es sind überall Wesenheiten, die einem was erklären, aber die meisten Menschen haben keinen Bock, die Erklärungen dann auch anzuhören, bzw. sie anzunehmen aund umzusetzen.

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Telefon kaputt?

Sladdi, Sonntag, 15. Dezember 2013, 11:35 (vor 4056 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 11:28

Wir hatten eine Krise am Morgen (so haben wir das jedenfalls genannt). Der Onkel nannte es: das Telefon war kaputt - wir hatten drei Telefonate ausgelassen (sprich: das Telefon abgestellt). Kommentar: wenn man kollabiert, dann ist das eben so. Man kommt in die Ergebenheit und die Energien können neu verteilt werden. Das sei wichtig für die Wesen, damit die das auch mitkriegen. Wir nennen sie mal die Todesgottheiten, die empfinden das, sie können mitempfinden. Das ist kein Angriff vom Geist, sondern vom Willen. Der Extrovertierte pflegt von der Substanz der Todesgottheit her.

Die Menschen sind mit der Gottheit verwandt, aber mit welcher? Sie haben alle ausprobiert und nun wissen wir, es ist die Todesgottheit. Als wir zurückriefen hieß es, jetzt ist das Telefon nicht mehr kaputt. Die Erscheinung darf auch kollabieren, man muss sich keine Vorwürfe machen. Kleinere Unfälle ruhig erlauben, damit tun die Deutschen sich schwer. Sie haben die vielen kleinen Unfälle aufgespart und daraus ist dann ein Adolf H. geworden. Die Allgegenwart ist eine Tatsache, der das Allwissen folgt, aber immer objektiv sein und bleiben. Nicht aus einer Laune heraus sagen, der hat aber eine doofe Nase oder so.

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Zustand und Disposition

Sladdi, Sonntag, 15. Dezember 2013, 11:59 (vor 4056 Tagen) @ Sladdi

Im Fischezeitalter hatten wir den 'Zustand' (von außen erleiden)
und im Wassermann fängt die 'Disposition' an (ist dem Zustand vorzuziehen).

Das alte Zeitalter abhaken, das war astral im Fühlen,
es wurde keine Verantwortung im Physischen übernommen

Zur Krise kommt es, wenn die materiellen Umstände nicht berücksichtigt werden,
wenn die Menschen keinen Bock haben, wenn sie die Herrschsucht wollen.
Und wenn sie die nicht bekommen können, nehmen sie stattdessen den Hass. Uff !

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Besuch der alten Dame

Sladdi, Sonntag, 15. Dezember 2013, 12:53 (vor 4056 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 11:31

Der Onkel fragte, ob Sladdi die Geschichte von Dürrenmatt kennt: Der Besuch der alten Dame. Es sei der Dialog mit dem Todesfürsten. Wenn der Zufall natürlich ist, kommt er vom Todesfürsten. Beim gebildeten Zufall haben wir Leben. Der Onkel hatte im Restaurant 2 Stunden lang eine alte Dame (mit Rollator) am Nachbartisch zu "ertragen", das war sehr intensiv und anschließend kamen noch 2 weitere Damen (russische) die das ausklingen ließen. Die erste Dame saß da mit der Botschaft: "ich mache den Todesfürsten für euch. Hallo, hier bin ich."

Egal ob mit Krücken, Rollator oder als Motz/Obdachlose, sie werden als Todesfürsten angesehen. Obwohl die Obdachlosen mit Schiwa verbunden sind. Die Leute denken bei Nena: ja, Sängerin und was war da noch? Es fällt ihnen nicht ein. Todesromantik was Deutschland betrifft (mit Humor). Bildung ist immer die andere Seite des Todesfürsten. Nena und Sozialverhalten, Demut statt Struktur, Todesfürst mittels Sozialverhalten. Der Schluss-Satz: man muss sich beherrschen, damit man nicht die Nerven verliert? Quatsch, Mensch verliert nicht die Nerven.

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Odin und Mehr ...

Sladdi, Sonntag, 15. Dezember 2013, 13:13 (vor 4056 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 09. Mai 2017, 21:03

Odin hat ja auch einen Harem.
Die beiden Raben fliegen durchs Reich
und sind Erkenntnisart oben/unten.
Es gibt auch welche, die rechts/links fliegen.
Sie leben dafür, dass sie erhoben werden,
dass sie irgendwann zu Hugin oder Munin werden.
Reich der indischen schöpferischen Wirkung mittels Demut.
Die Niedersachsen - das sind Raben.

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