Gemütlich (alle)
Sladdi, Donnerstag, 28. November 2013, 23:46 (vor 4056 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:05
Wunsch ist Passivität
Sladdi, Freitag, 29. November 2013, 13:24 (vor 4056 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:07
Nur die Deutschen nehmen den Staat als Staat wahr. Der Einzelne beherrscht den Staat.
Sonst ist es üblich, dass der Staat den Einzelnen beherrscht. Darum gibt es die Engel, die
kann der Einzelne nicht beherrschen. Als Mensch erwacht = irgendwo handle ich bewusst.
Der Extrovertierte denkt, das ist "mein Bewusstsein". Ist aber Staatsbewusstsein.
Wenn ich als Seele diene/lebe wird es "mein Bewusstsein".
Schräge Situationen
Sladdi, Freitag, 29. November 2013, 17:10 (vor 4056 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:08
Früher gab es vielleicht mal eine schräge Situation pro Monat, aber jetzt
haben wir 20 schräge Situationen pro Sekunde. Mit dem Buddha wäre das anders
gewesen, es hätte mal hier und mal da ein Feuerchen gebrannt, aber mit
Maitreya haben wir einen totalen Weltbrand.
Einige Gedanken zur Gruppenarbeit
http://www.shareinternational-de.org/hefte_2012/1210_hefte_frame.htm
Mehr als alles andere
Sladdi, Samstag, 30. November 2013, 11:28 (vor 4055 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:09
Erkenntnis ...
wenn man einen Menschen liebt, kann man ihn weit mehr lieben,
als alles andere und dann nochmal weit mehr, solange bis das Licht-
geschwindigkeit erreicht hat und dann kann man die anderen lieben.
.
In die Ergebenheit gehen
Sladdi, Samstag, 30. November 2013, 11:31 (vor 4055 Tagen) @ Sladdi
Sie denkt, sie schafft das nicht mehr?
Das bedeutet lediglich, sie hat keine Kontrolle mehr
und ist bereit, in die Ergebenheit zu gehen.
Und es bedeutet, wir können von Quantität zu Qualität
übergehen beim täglichen Postkartenschreiben.
Reine Vernunft
Sladdi, Samstag, 30. November 2013, 11:44 (vor 4055 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:10
Entschuldigung
Sladdi, Sonntag, 01. Dezember 2013, 06:49 (vor 4054 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:11
lieber einmal mehr, als zuwenig entschuldigen ...
P.S.: diesen Hinweis erhielten wir mal von Platon,
als es Schwierigkeiten mit gewissen nervigen Bürodamen gab ...
Entschuldigung mal anders
Devino M., Montag, 02. Dezember 2013, 21:41 (vor 4053 Tagen) @ Sladdi
Entschuldigung!!!
Und was ist wenn sich einer schon davon gemacht hat?
Dann geht/gilt das auch!
Die zwölf göttlichen Strahlen - und die Priester aus Atlantis - Claire Avalon:
Chanti - Priester der Vergebung:
Liebe Freunde,
es freut mich, mit euch über die Vergebung sprechen zu dürfen.
Wisst, es ist vollkommen gleichgültig, ob der Mensch, dem ihr etwas vergeben wollt, oder der euch etwas vergeben soll, noch in der Materie weilt, oder ob er das Irdische bereits verlassen hat. Wichtig ist der Plan der Transformation in eurem Herzen, der dann den Frieden zwischen euch begründet. Aber die Vergebung muss aus dem Herzen kommen.
In Atlantis war es meine Aufgabe, nachdem die Menschen die mentale Kommunikation fast ganz verlernt hatten, die Menschen zusammenzubringen. physisch oder geistig, die sich etwas zu vergeben hatten. Die Aufgestiegenen Meister des violetten Strahles arbeiten alle im Sinne der Transformation. Kwan Yin zum Beispiel beschäftigt sich mit der Auflösung des Familienkarmas. Auch sie übt ständig die Vergebung. In vielen ihrer Inkarnationen wurde sie von mir direkt gelenkt, so auch St. Germain. Die Meister machen euch alles direkt bewusst durch ihre Arbeit mit euch.
Wenn ihr nun Schwierigkeiten mit der Vergebung habt, könnt ihr mich jederzeit um Hilfe bitten. Dann arbeiten wir wie damals in Atlantis auch. Entweder ihr arbeitet geistig in der Meditation oder ihr geht in die direkte Konfrontation mit den Menschen, und ich begleite euch mit meiner Energie. Auch mit Verstorbenen könnt ihr so die Vergebung üben. Wichtig ist immer, dass ihr das Thema genau formuliert und besprecht, wie auch immer. Es muss alles klar formuliert werden. Dann liegt es an euch oder an den anderen, um Vergebung zu bitten.
Wenn ihr nun mit einem Verstorbenen arbeitet, ist es sinnvoll, wenn ihr selbst geistig um Vergebung bittet, gleich wird von euch vergeben soll, denn der Verstorbene soll von euch ja nicht gerufen und erdgebunden gemacht werden. Durch den Antrag auf Vergebung wird er dann auf euch aufmerksam, da es sich hier um rein positive Energie handelt. Dann wird er sich euch zuwenden, vergeben oder die Vergebung akzeptieren und sofort wieder gehen.
Das Malteserkreuz ist das ausgleichende Kreuz. Ihr könnt im Sinne unserer Arbeit jederzeit mit eurem Körper ein Malteserkreuz formen und den anderen so in die Arme schließen. Dankt ihm für die Begegnung und die Vergebung im Sinne des Friedens. Dann lasst ihn los und geht eurer Wege.
In Atlantis suchte ich dafür mit den Menschen einen Tempel auf, in dessen Innenhof es einen kleinen Teich gab mit violetten Wasserlilien. Um den Teich war ein wunderschöner Garten angelegt, der in allen Violett-Tönen erblühte. Wann immer die Vergebung stattgefunden hatte, wurde eine violette Blume nach Wahl überreicht. Der Vergebende überreichte dem anderen die Blume. Diese Blume war dann das Zeichen für den Frieden. Tut es uns gleich, wann immer ihr das Bedürfnis habt. Hier eine Affirmation für die Überreichung der Blume:
Nimm an diese Blume der Vergebung. Ihr violetter Glanz soll dich begleiten im Herzen, auf dass der Frieden einkehre in unser weiteres Leben und gefestigt werde durch den rubinroten Strahl der Liebe. Der Frieden sei mit dir.
So sei es.