Der Kampfplatz der Astralebene (Kurukshetra) (alle)

Devino M., Sonntag, 17. November 2013, 14:18 (vor 4068 Tagen)

Eine Abhandlung über weisse Magie - Alice A. Bailey - Regel VII - Seite 245-247:
Eines der wichtigsten Dinge, die jeder Aspirant lernen muss, ist, die Astralebene zu verstehen, ihr Wesen zu begreifen und sowohl sich von ihr frei zu machen, als auch auf ihr zu arbeiten. In dieser Unterweisung versuche ich, einige klare Lehren zu geben, denn in dem Augenblick, da ein Mensch auf der Astralebene «sehen», Gleichgewicht erlangen und sich inmitten dieser Schwingungskräfte unerschütterlich festhalten kann, in diesem Augenblick ist er für die Einweihung bereit.

Zuerst wollen wir einige der Begriffe zusammensuchen, die verwendet werden, um diese Sphäre göttlichen Seins zu beschreiben; mit ihr muss ein Mensch sich zuerst identifizieren, dann zu ihrem Zentrum vordringen, ihren Illusionsschleier durchstossen und schliesslich ausgeglichen, unberührt, losgelöst, unbeeinflusst und frei dastehen.

Der Ausdruck «astral», der so oft verwendet wird, ist eigentlich eine falsche Bezeichnung. H. P. B. hatte grundsätzlich recht, wenn sie diesen Ausdruck im Zusammenhang mit den ätherischen oder lebenerfüllten Bereichen der physischen Ebene anwandte. Wenn der Kontakt mit der ätherischen Welt hergestellt ist, so ist der erste Eindruck immer der eines sternenhellen Lichts, eines Glanzes und Funkelns. Allmählich jedoch wurde das Wort mit Kama- oder Begierde identifiziert und somit für die Ebene astralen Reagierens gebraucht.

Es ist interessant, dies zu beachten, denn es ist an sich ein Beispiel für die Wirkung der Astralebene auf das menschliche Gehirn, das in unbelehrtem Zustand die Wirklichkeit ins Gegenteil verdreht und die Dinge in einem Zustand sieht, in dem das Oberste zu unterst gekehrt ist. Wenn der Aspirant die Astralebene zum ersten Male mit dem «geöffneten Auge» sieht, erscheint sie ihm wie ein dichter Nebel, als ein Durcheinander, voll wechselnder Formen, in Farben, die einander durchdringen und sich vermischen; sie hat ein solch kaleidoskopartiges Aussehen, dass das Unterfangen ganz hoffnungslos erscheint. Sie ist nicht licht, nicht sternenhell oder klar. Sie ist eine scheinbar undurchdringliche Unordnung, denn sie ist ja der Ort, an dem Kräfte aufeinandertreffen. Weil die Kräfte im Körper des Aspiranten ebenfalls in Unordnung sind, vermengt er sich mit dem ihn umgebenden Chaos in einem solchen Ausmass, dass es der zuschauenden Seele zuerst fast unmöglich ist, ihren eigenen astralen Mechanismus von dem astralen Mechanismus der Gesamtmenschheit und dem astralen Mechanismus der Welt zu trennen.

Es ist dann eine der ersten Aufgaben, die der Aspirant zu lernen hat, seine eigene Aura in emotionaler Hinsicht von derjenigen seiner Umwelt zu trennen; damit geht viel Zeit hin. Aus diesem Grunde ist eine der ersten erforderlichen Befähigungen für die Jüngerschaft das Unterscheidungsvermögen, denn durch die Verwendung des Verstandes als analytisches und sonderndes Werkzeug wird der Astralleib unter Kontrolle gebracht.

Zweitens ist die Astralebene die Ebene der Illusion, der Verblendung und einer verzerrten Wiedergabe der Wirklichkeit. Der Grund hierfür ist der, dass jeder einzelne Mensch in der Welt eifrig in der Astralsubstanz wirkt, und die Kraft menschlichen Begehrens und des Weltbegehrens erzeugt jenes beständige «Ausmalen» und Formbilden, das zu höchst konkreten Wirkungen im Astralstoff führt. Die individuellen, nationalen und rassischen Begierden, die Wünsche der Gesamtmenschheit samt dem instinktiven Verlangen aller untermenschlichen Wesen verursacht eine ständige Veränderung und Verschiebung der Substanz auf dieser Ebene; es werden kurzlebige Formen erschaffen, manche von seltener Schönheit, andere unschön und hässlich, und diese werden durch die Astralenergie ihres Schöpfers mit Lebenskraft erfüllt. Fügt zu diesen Formen noch jenes bleibende und immer umfangreicher werdende Drehbuch für den Menschheitsfilm, den wir die «Akasha-Chronik» nennen hinzu, die mit der emotionalen Geschichte der Vergangenheit zu tun hat, fügt das Wirken der exkarnierten Wesen, die auf dem Wege zur Inkarnation oder zurück durch die Astralebene kommen, und das machtvolle, geläuterte und einsichtsvolle Verlangen aller übermenschlichen Wesen hinzu, einschliesslich der okkulten planetarischen Hierarchie, und die Gesamtsumme der vorhandenen Kräfte ist riesig gross. Alle wirken auf, rundum und durch jeden Menschen, der je nach der Beschaffenheit seines physischen Körpers und nach dem Zustand seiner Zentren reagiert. Durch dieses Panorama der Illusion muss der Aspirant hindurch und den Schlüssel oder Faden finden, der ihn aus dem Irrgarten herausführt; er muss sich an jedes kleinste Bruchstück der Wirklichkeit halten, so wie es sich ihm bietet, und er muss lernen, Wahrheit von Verblendung, das Dauernde vom Unbeständigen, und die Gewissheit vom Unwirklichen zu unterscheiden.
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Je mehr man sich klärt und läutert um so empfänglicher wird man für, nennen wir es mal die "ätherischen Partikel" der Astralebene. Auf diese weise erlangt man auch das sogenannte "Mitgefühl", d.h. den Anderen so wahrzunehmen wie er ist, ohne seine eigenen Gefühle ihm entgegen zu stemmen und lediglich in seiner Vorstellung mitfühlend zu sein/tuen.
Aber man wird auch mit der Schwierigkeit immer öfter und zeitweilen zu kämpfen haben, teilweise nicht zu wissen, ob die Emotionen die man hat und gerade hegt, die eigenen sind oder man lediglich der Empfänger für Jemand/Etwas ist und darauf reagiert. Man wird auch erkennen, dass dies schon immer die Schwierigkeit war und man sich gewiss nicht selten Fehlidentifiziert hat, sich dessen aber nur nicht bewusst war! Es kann sogar dazu führen, dass man sich darüber ärgert, im Grunde genommen, die Emotionen anderer ständig in sich gehegt und gepflegt zu haben, die eigentlich nicht die eigenen wahren, sondern man dieses nur dafür hielt. Hier hilft es dann, sich weniger als Opfer anzusehen, sondern als den, der den Umgang damit lernte und der die Möglichkeit bekommen hat, auf diese Weise, die Dinge erkennen zu dürfen!
Letzten Endes bleibt einem dann, soweit man sich immer weiter empfänglich macht, nichts anderes übrig, als die "leere" anzustreben (zum Nirvana streben) und nicht mehr aktiv am Geschehen auf diesen Ebenen mitzumischen, sondern sie lediglich als ein Tätigkeits- und Dienstgebiet anzusehen.
Teilweise in gewissen Filmen, werden Menschen, die nicht an gewissen Gefühlsschwankungen leiden, sprich weniger ihrer Emotionalen Natur zugeneigt sind (uns seis durch irgend welche Mittel), als ihrer Menschlichkeit verlustig hingestellt, weil diese dann lediglich auf den Verstand und die Wahrnehmung der Außenwelt reduziert, hingestellt/dargestellt werden.

Jedoch ist das nur eine sehr begrenzte Sicht der Dinge, denn schlussendlich ist Derjenige in weit größerem Ausmaß in der Lage Mitgefühl zu empfinden (wenn er die bestimmte Natur beherrscht und sich nicht mehr von dieser einnehmen lässt), er ist dann nicht länger Opfer gewisser "ätherischer Partikel" die er für sich selber hält, durch Identifikation und Fehlidentifikation damit.

Darüber hinaus macht man sich eben dann auch empfänglich für die die größere und feinstofflichere Wirklichkeit, zu der man ansonsten nicht vordringt, weil man letzten Endes zu stark mit sich selbst beschäftigt ist auf niederer Ebene und mit der eigenen niederen Natur.
Es bleibt dann eben auch nicht aus, die ganze Palette dessen, was damit verbunden ist, kennen zu lernen, auch die weniger schönen Dinge. Es bleibt der Trost, dass es ohnehin nur eine Ebene ist und noch lange nicht alles, was ist, sondern alles, was auf einer bestimmten Ebene ist. Früher oder Später, wie es dann so oft ist, fällt das, womit man umgehen kann unter die Bewusstseinsschwelle in den Instinktbereich und auch die weniger schönen Dinge belasten einen weniger und man verliert auch den Gefallen an dem, was man früher für das schönste erachtet hat und auch dieses wird nur fad und weniger ansprechend sein, weil man dies erkennt, was damit alles in Verbindung steht und sich darin nicht mehr verstricken lassen will.

Denn man wird an den Dingen die darüber stehen, einen größeren Gefallen finden und irgendwann den Preis nicht mehr zahlen wollen, in das kleinere Verstrickt zu sein und auf das droben zu verzichten. Alles nur eine Frage der Zeit und Entwicklung, man kann sich mit vielem aufhalten, man muss es aber nicht.

Nebst der Entwicklung und dem lernen des Umganges, ist die Glaubensfrage auch idR. von Bedeutung: Was akzeptiere und nehme ich als meine eigene Wirklichkeit an (und ordne mich dem somit unter)?

Der Kampfplatz der Astralebene (Kurukshetra)

Devino M., Sonntag, 17. November 2013, 16:12 (vor 4068 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Alice A. Bailey - Regel VII:
Es ist interessant, dies zu beachten, denn es ist an sich ein Beispiel für die Wirkung der Astralebene auf das menschliche Gehirn, das in unbelehrtem Zustand die Wirklichkeit ins Gegenteil verdreht und die Dinge in einem Zustand sieht, in dem das Oberste zu unterst gekehrt ist.


Es ist ein schöner Tag, strahlend blauer Himmel, die Sonne scheint in vollem Glanz herab.
Zu lange kann man jedoch ohne entsprechende Vorkehrungen getroffen zu haben, sich in der Sonne nicht aufhalten! Also sucht man nach einem schattigen Platz. Der Sonne zu fluchen, weil sie das tut, was sie tuen soll nutzt dann auch nichts und vorübergehend wird der schattige Platz, ungeachtet dessen, wie er selber aussieht, als besser erachtet werden, denn in der prahlen Sonne zu stehen.

Ähnlich verhält es sich mit der Seele, sie wirft ihr Licht und man kann, in dem Zustand in dem man sich vorüber gehend vorfindet mag, an seinen Lieblingsplätzchen sich im Schatten gar wohler fühlen. Es wiegt es aber nicht im geringsten auf, selber das Licht zu werfen, wie ein Scheinwerfer in dunkler Nacht, der wiederrum sehr nützlich ist um über Schlaglöcher oder diverse Unebenheiten besser hinweg zu kommen.

Alles eine Frage des Blickwinkels und Standpunkts!

Gottsucher und viele Wege führen zu dem Einen? BG 12:1-5

Devino M., Montag, 18. November 2013, 09:31 (vor 4067 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 12:1-5
Arjuna sprach:
Welche Gottsucher sind erfahrener im Yoga - jene, die Dich unentwegt anbeten, oder jene, die den Unzerstörbaren, den Unmanifestierten verehren?

Der Segensreiche Herr sprach:
Jene, die ihren Geist unaufhörlich auf Mich gerichtet halten, die Mich verehren und sich in tiefster Hingabe mit Mir vereinigen, besitzen in Meinen Augen vollkommene Kenntnis des Yoga.

Doch jene, die den Unzerstörbaren, den Unbeschreiblichen, den Unmanifestierten, den Alldurchdringenden, den Unerfassbaren, den Unwandelbaren, den Unbewegten, den Gleichbleibenden anbeten; die Herr über ihre Sinne, in jeder Lebenslage ausgeglichenen Geistes sind und für das Wohl der ganzen Menschheit wirken - wahrlich, auch sie erreichen Mich.

Diejenigen, deren Ziel das Unmanifestierte ist, begegnen größeren Schwierigkeiten; denn steil ist der Weg zum Absoluten für die körperlichen Wesen.
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Welchen Weg geht man, den in tiefer Hingabe und Anbetung und fortwährender Versenkung in den Einen, mehr in religiöser Weise. Oder durch tiefste Erkenntnis und Bezwingung seiner Selbst, in gewisser Weise, sagen wir den philosophischen Weg, mit Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung, komme was da will!

Es kommt vielleicht auch auf das an, was einem mehr liegt, vielleicht kann einer ja mit dem Abstrakten besser umgehen als ein anderer? Wichtig ist wohl den richtigen Punkt zu treffen. Denn es heißt, schaffe dir kein Bildnis von Gott, sprich bete nicht Vorstellungsformen von Gott an. Man kann dieses somit nicht mit gesprochenem Wort vermitteln, sondern jeder muss den Punkt in sich finden um zu dem einen Herren allen Seins zu gelangen und jeder wird es am Ende ja doch auf nur eine Weise machen, und zwar genau auf die Eigene Art und Weise.

Wirkung der Informationen zum Weltgeschehen - BG 12:16

Devino M., Dienstag, 19. November 2013, 14:02 (vor 4066 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 12:16
Wer frei von weltlichen Wünschen ist, wer rein ist an Körper und Geist, wer stets zur Tätigkeit bereit ist, wer sich von den Geschehnissen der Welt nicht erregen und bekümmern lässt, wer jedem eigennützigen Wunsch entsagt hat - der ist Mein Jünger und Mir lieb.

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Wenn wir von einem Unglück erfahren, dass gewissen Menschen an einem Teil der Welt widerfahren ist.
Und dadurch die Hilfsbereitschaft in vielen Menschen geweckt wird, gänzlich unabhängig von Eigeninteressen, welche Mittel währen alternativ notwendig, um selbiges zu wecken, ohne das gewisses Leid einem Teil der Menschheit widerfährt?

Welche Reaktion erzeugt welche Information? Denn jede aufgenommene Information muss irgendwo auch verarbeitet werden. Las ich mich vorsätzlich somit mit diversen Informationen überfluten oder achte ich auf meinen Geist und wie ich ihn möglichst weiter rein halten kann ohne sich von negativem Gedankengut einnehmen zu lassen?

Halte ich das Denken im Licht und denke auch bei besorgniserregenden Informationen an das Gute und erzeuge hilfreiche Gedanken für das Ganze und bette das Ganze in Licht und halte daran fest, dass aus allem sich etwas Positives entwickeln kann?

Wie weit haben vorgefertigte Presse-Meldungen einen Einfluss auf das eigene Denken und ist vielleicht ein gewisser uninformierter Menschenteil sogar positiv als ausgleichende Wirkung für das Ganze sinnvoll? Gewisse Angelegenheit und Geschehnisse werden von der Presse nur in einem bestimmten Bewusstsein und Licht darstellt, ist es sinnvoll alle davon zu überzeugen, dies im selben Licht zu sehen und ähnliche Denkhaltungen einzunehmen?

Vermutlich wissen wir alle hier, dass der Körper, nicht die Seele ist und selbst wenn die Seele den Körper verliert, es nicht gleich einen Schaden für die Seele bedeutet. Wesentlicher ist, wie viel Quallen erlitten werden und ob diese, an der jeweiligen Geisteshaltung liegen, die so oder so, aufgegeben werden muss oder ob etwas bewusst mit Gewalt gegen Andere gerichtet und aufgezwungen wurde und somit ein tatsächliches Übel darstellt. Erzeugt etwas Karma (persönliches oder Rassenkarma usw.) oder pendelt etwas womöglich nur ein gewisses Karma aus?

Wenn ich mich mit einer Spende befasse und lange Zeit eine Bereitschaft aufrecht erhalte, ist dies auf das Ganze evtl. von größerem Einfluss und animiert Andere auch positiv? Ist dann die Bereitschaft zur Tätigkeit sogar von größerem Wertweil z.b. Gedankengänge erfolgen, bis zu welchem Grad es einen nicht weiter schmerzt, eine Spende zu tätigen und andere sich dann sagen, ja, eine kleine Menge kann ich doch auch spenden, als zu denken, was brächte eine geringe Spende schon, wenn diverse als Reich/Vermögend geltende das Ganze einfacher lösen könnten?

Welche Wirkung hätte es Alternativ gleich los zu rennen, blindlings etwas zu spenden und sich hinterher erst damit auseinander zu setzen oder einfach nur in der Überzeugung zu schwelgen, etwas besonders Großes getan zu haben, aber die größere Gelegenheit, die sich aus einer Situation ergab, überhaupt nicht wahrgenommen zu haben?

Kshetra, Kshetrajna und ich - BG 13:1

Devino M., Mittwoch, 20. November 2013, 09:28 (vor 4065 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 13:1
Der Segensreiche Herr erwiderte:
O Sohn der Kunti (Arjuna), die Kenner der Wahrheit nennen diesen Körper Kshetra (das Feld, auf dem gutes und schlechtes Karma gesät und geerntet wird); und das, was das Feld erkennt, nennen sie Kshetrajna (die Seele).

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Alles worauf das Bewusstsein der Seele fällt ist ein Tätigkeitsfeld.
Also ich ist nicht. Also bin ich entweder alles, auch einschließlich dessen, woraus das Bewusstsein entsteht oder ich bin in der Tätigkeit. Welches Ich soll sonst sein?

Linksgepolt oder Rechtgepolt?

Devino M., Donnerstag, 21. November 2013, 14:08 (vor 4064 Tagen) @ Devino M.

Die Linken beackern das Feld link und die Rechten beackern das Feld recht.

Da es nur ein Feld gibt, tritt man sich zu gern auf den Füßen rum und die einen ärgern sich schon mal über die anderen, weil sie das Feld nicht in gleicher weise beackern. Die Rechten sind weitsichtig und die Linken kurzsichtig. Die einen suchen den Vorteil des Selbst, die anderen suchen den Vorteil selbst.
Und alle müssen sich zurecht finden!

Purusha (Geist)/Prakriti (Natur) - BG 13:20-23 / Joh 8:29-36

Devino M., Freitag, 22. November 2013, 12:39 (vor 4063 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 13:20-23
Es heißt, Prakriti erschaffe das Ergebnis (den Körper) und das Werkzeug (die Sinne) - und Purusha verursache das Erleben von Freude und Leid.

Purusha erlebt die von der Natur erschaffenen Gunas, und zwar unter dem Einfluss von Prakriti. Anhänglichkeit an die drei Eigenschaften der Prakriti veranlasst die Seele, sich in einem für sie erforderlichen oder hinderlichen Mutterschoß zu verkörpern.

Der Höchste GEIST, der jenseits und innerhalb des Körpers besteht, ist der objektive Beobachter, der Zustimmende, der Erhalter, der Erlebende, der Oberste Herr und auch das Höchste SELBST.

Wer Purusha und die dreifache Natur der Prakriti erkannt hat, ganz gleich, was seine Lebensweise sein mag, wird keine Wiedergeburt mehr erleiden.


Johannes 8
29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.
30 Da er solches redete, glaubten viele an ihn.
31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger
32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knecht gewesen; wie sprichst du denn: "Ihr sollt frei werden"?
34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
35 Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich.
36 So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.


Der Geist durchdring alles, aber was ist so feinstofflich, dass es den Geist durchringe?
Der Geist belebt, die Natur wird belebt. Das eine gibt, das andere nimmt.
Die Wahrheit ist das erkennen an sich und kein Gegenstand von Bestrebungen!
Der Geist kann die Natur erkennen, die Natur aber nicht den Geist.
Man kann in dem einen, wie in dem anderen, aufgehen.
Aus beidem kehrt man nicht wieder, aber das Unvergängliche bleibt immer erhalten.

Ist am Ende nicht irgendwie alles eine todsichere Investition? ;-)

Methoden der Umwandlung & Heilung + Strahlen nach DK

Devino M., Samstag, 23. November 2013, 19:52 (vor 4062 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Alice A. Bailey - Regel X - Seite 315, 316-317 & 347-347

Erster Strahl: "Laß die Kräfte zusammenkommen. Laß sie zu dem hohen Ort steigen, und von jener erhabenen Höhe schaue die Seele hin auf eine zerstörte Welt. Dann ertöne das Wort: "Ich bestehe noch immer!"

Zweiter Strahl: "Laß alles Leben sich im Mittelpunkt zusammenziehen und so in das Herz der göttlichen Liebe eindringen. Dann erkenne die Seele von diesem Mittelpunkt empfindenden Lebens aus das Bewußtsein Gottes. Nun laß das Wort ertönen, das durch die Stille widerhallt: "Nichts ist außer Mir!"

Dritter Strahl: "Laß die Heerscharen des Herrn, die auf das Wort hören, ihre Arbeit einstellen. Wissen ende in der Weisheit. Laß den schwingenden Punkt zum Ruhepool werden und alle Linien in Eins zusammenlaufen. Laß die Seele den Einen in den Vielen erkennen und sende das Wort aus im vollkommenen Verstehen: "Ich bin der Wirkende und das Werk, Derjenige Der Ist!"
...

Von den Lebenskräften, die nichts anderes sind als die Strömungen, die durch die äußere Hülle des ständig bewegten Raumäthers kreisen, gibt es viele Arten. Es ist eine der Vorstellungen, die dem astrologischen Theorien zugrunde liegen, daß der Ätherkörper jeder Form einen Teil vom Ätherkörper des Sonnensystems bildet und deshalb das Mittel ist für die Übertragung von Sonnenenergien, planetarischen Kräften und von außersolaren oder kosmischen Impulsen, die esoterisch "Atemzüge" genannt werden. Diese Kräfte und Energien der kosmischen Strahlen kreisen beständig und folgen bestimmten Bahnen durch den Äther des Raumes in allen Teilen; also durchströmen sie auch dauernd die Ätherkörper aller exoterischen Formen. Das ist eine grundlegende Wahrheit und muß sorgfältig berücksichtigt werden, denn die Folgerungen daraus sind vielfältig und verschiedenartig; aber alle führen zur Idee der Einheit und des Einsseins aller Schöpfung zurück, was man nur auf der subjektiven Seite erfahren und wirklich erkennen kann.

Der zweite Grundgedanke ist der, daß das Reaktionsvermögen des ätherischen Trägers aller Formen und dessen Fähigkeit, aufzunehmen, nutzbar zu machen und weiterzugeben, von dem Zustand der Zentren, der Chakras, wie sie im Osten genannt werden, abhängig ist. Zu diesen gehören nicht nur die wohlbekannten sieben Hauptzentren, sondern eine Anzahl geringerer Kräftewirbel, die im Westen bis jetzt noch namenlos und unbekannt sind. Die Reaktionsfähigkeit hängt auch ab von der Qualität der ätherischen Hülle, von deren Lebensfähigkeit und auch vom verflochtenen Netzwerk, in dem die Zentren ihren Sitz haben, und das in seiner Gesamtheit "das Gewebe" oder "die goldene Schale" genannt wird. Wenn dieses frei von Hemmnissen und Ablagerungen ist und seine Kanäle nicht verstopft sind, dann finden die kreisenden Strahlen, Energien und Kräfte ein bequemes Medium und können ungehindert den ganzen Körper durchströmen. Dann können sie jene Zentren benutzen, die für ihre Schwingungen empfänglich sind, und können weitergegeben werden an Formen in anderen Naturreichen oder in demselben.

Hier liegt das Geheimnis alles wissenschaftlichen und okkulten Heilens. Die Heiler stellen mit dem Ätherkörper Versuche an und haben bis jetzt noch wenig wirkliche Kenntnisse. Sie wissen bis jetzt noch kaum etwas oder nichts von den Zentren ihres eigenen Körpers, durch welche die magnetischen oder anderen Ströme fließe müssen; sie wissen nichts vom Zustand der ätherischen Zentren bei jenen, die sie heilen wollen, und nichts vom Wesen der Kräfte, die sie anwenden möchten. Sie können lediglich ihr Leben in Zucht nehmen und ihre Begierden beherrschen, um einen reinen Körper zu bauen und freie Kanäle zu schaffen für den Durchgang der Kräfte, die von ihnen oder durch sie hindurch zu anderen gehen.
...

Die Ausübung von Harmlosigkeit ist für den Aspiranten der beste und leichteste Arbeitsweg. Dann gibt es nichts in ihm, was irgendeinem Leben in irgendeiner Form feindselig gesinnt ist, und er zieht also nur das an, was wohltätig wirkt. Er benutzt die so angezogenen wohltätigen Kräfte, um anderen Wesen zu helfen. Dies muß der erste Schritt sein; die damit verbundene Disziplinierung und die ständige Überwachung aller Handlungen auf den drei Ebenen menschlicher Evolution und aller Reaktionen bringen den Emotionalkörper unter die Herrschaft des erleuchteten Denkvermögens. Dies bringt auch das Verständnis für die Mitmenschen mit sich.

Dann gibt es zweitens eine spätere Stufe, auf der der Jünger lernt, die falschen Schwingungen und zerstörenden Energien zu absorbieren und umzuwandeln. Er hat weder Schutzwände noch Schranken. Er sondert sich nicht ab und isoliert sich auch nicht von seinen Brüdern. Er hat gelernt, durch Harmlosigkeit alle bösen Ausstrahlungen zu neutralisieren. Nun wirkt er mit einer neuen Art von Positivität. Entschlossen und im vollen Bewußtsein dessen, was er tut, sammelt er alle bösen Ausstrahlungen (zerstörerische Energien und falsche Kräfte), zerlegt sie in ihre Bestandteile und schickt sie neutralisiert, machtlos und harmlos, jedoch im Wesen unverändert, dorthin zurück, von wo sie kamen. Ihr sagt, daß dies eine schwierige Lehre sei und dem durchschnittlichen Aspiranten nur wenig sage? Das ist immer die Methode esoterischer Lehre, aber jene, die wissen, werden verstehen und für sie spreche ich.

---
Diese Methode wollen wir mal näher beleuchten und nehmen gleich mal die oben erwähnten ersten drei Strahlen nach Djwhal Khul zur näheren Betrachtung heran.

Grundsätzlich kann man sagen, dass das, was im Unreinen ist und der Heilung bedarf durch eine Art ätherischer Blockade herrührt und daher kommt, dass Energien und Kräfte falsch gelenkt werden, seis durch eigensüchtigen Missbrauch, durch Gewalt irgend einer Art oder einfach nur durch Unfähigkeit recht damit umzugehen d.h. Unwissenheit.

Die Heilung (sofern das Übel noch keine ausgeprägte Form angenommen hat, was immer schwerer werden dürfte, je fester und mehr Gestalt die Form angenommen hat) erfolgt also durch Auflösung der entsprechenden Blockade auf der ätherischen Seite. Alles ist Energie mit einer bestimmten Schwingungsgeschwindigkeit und wird ätherisch von Energie und Kräften durchflutet. Wenn nun die Blockade erkannt und wahrgenommen wird, wird jeder gemäß seinem Strahl, auf den er vorrangig anspricht, zu einer etwas anderen Methode neigen auf dem Weg zur Lösung, wenngleich letzten Endes alles nur Licht & Energiearbeit bleibt.

1. Strahl (Wille/Zerstörung) = Die klassische Transformations-Methode, d.h. einfach mit einem Transformations-Werkzeug wie dem Flammenschwert oder seis einer violetten Keule das Übel erschlagen. Der erste Strahl hat wohl am ehesten die Tendenz sich mutig dem Übel in seiner Ganzen Tragweite zu stellen und schaffts mit festem Blick auch recht gezielt mitsamt dem Ausmaß zu erwischen, ohne die Substanz als solches anzugreifen.
Wo ein Wille, da ein Weg?

2. Strahl (Liebe/magnetische Anziehung) = Die Methode nach Hoo.pono.pono einfach "Ich liebe dich" zu sagen, siehe => http://www.melchizedek-forum.de/index.php?id=4690
Mit selben Mitteln wie vom ersten Strahl zu arbeiten ist nicht mehr so einfach und bedarf einiger Präzision oder Willenskraft, da man irgendwie einfach nicht so aufgestellt zu sein scheint, um das Übel Großflächig zu bekämpfen und kann sich dann leichter verzetteln.
Dafür ist man näher an der Wurzel des Übels dran (gleich von Herz zu Herz schreitend) und hier liegt eher die Stärke, in der Sanftheit, indem durch das besondere Augenmerk auf die Wurzel und mit der Schwingung der Liebe dasjenige zum schmelzen gebracht wird und der Rest nicht weiter angetastet wird.
Wie mächtig kann die Schwingung der Liebe sein?

3. Strahl (Wissen/Licht der Erkenntnis) = Was ist wohl die Methode des 3ten Strahls? Einsicht bekunden bis die Dummheit aufgibt? Für alles Übel gibt es eine Ursache und alles andere ist nur die Auswirkung.
Wenn man zum Kern des Problems vordringt, es erkennt und das Licht der Erkenntnis rüberwachsen lässt, bis es klick macht und dem jeweiligen ein Licht aufgeht und nur die Frage bleibt, wie man nur so blind gewesen sein konnte, sich vom Jeweiligen so lange blenden zu lassen. Dem Gedanken folgt Energie, kann man sich somit auch einfach Gesund denken?
Zu welchen Sprüngen kann das Licht der Erkenntnis verhelfen?

Auf gutes Gelingen! ;-)

Methoden der Umwandlung & Heilung

Devino M., Sonntag, 05. Februar 2017, 04:44 (vor 2892 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Alice A. Bailey - Regel X - Seite 315, 316-317 & 347-347

Erster Strahl: "Laß die Kräfte zusammenkommen. Laß sie zu dem hohen Ort steigen, und von jener erhabenen Höhe schaue die Seele hin auf eine zerstörte Welt. Dann ertöne das Wort: "Ich bestehe noch immer!"

Zweiter Strahl: "Laß alles Leben sich im Mittelpunkt zusammenziehen und so in das Herz der göttlichen Liebe eindringen. Dann erkenne die Seele von diesem Mittelpunkt empfindenden Lebens aus das Bewußtsein Gottes. Nun laß das Wort ertönen, das durch die Stille widerhallt: "Nichts ist außer Mir!"

Dritter Strahl: "Laß die Heerscharen des Herrn, die auf das Wort hören, ihre Arbeit einstellen. Wissen ende in der Weisheit. Laß den schwingenden Punkt zum Ruhepool werden und alle Linien in Eins zusammenlaufen. Laß die Seele den Einen in den Vielen erkennen und sende das Wort aus im vollkommenen Verstehen: "Ich bin der Wirkende und das Werk, Derjenige Der Ist!"
...
Dann gibt es zweitens eine spätere Stufe, auf der der Jünger lernt, die falschen Schwingungen und zerstörenden Energien zu absorbieren und umzuwandeln. Er hat weder Schutzwände noch Schranken. Er sondert sich nicht ab und isoliert sich auch nicht von seinen Brüdern. Er hat gelernt, durch Harmlosigkeit alle bösen Ausstrahlungen zu neutralisieren. Nun wirkt er mit einer neuen Art von Positivität. Entschlossen und im vollen Bewußtsein dessen, was er tut, sammelt er alle bösen Ausstrahlungen (zerstörerische Energien und falsche Kräfte), zerlegt sie in ihre Bestandteile und schickt sie neutralisiert, machtlos und harmlos, jedoch im Wesen unverändert, dorthin zurück, von wo sie kamen. Ihr sagt, daß dies eine schwierige Lehre sei und dem durchschnittlichen Aspiranten nur wenig sage? Das ist immer die Methode esoterischer Lehre, aber jene, die wissen, werden verstehen und für sie spreche ich.
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Diese Methode wollen wir mal näher beleuchten und nehmen gleich mal die oben erwähnten ersten drei Strahlen nach Djwhal Khul zur näheren Betrachtung heran.

Grundsätzlich kann man sagen, dass das, was im Unreinen ist und der Heilung bedarf durch eine Art ätherischer Blockade herrührt und daher kommt, dass Energien und Kräfte falsch gelenkt werden, seis durch eigensüchtigen Missbrauch, durch Gewalt irgend einer Art oder einfach nur durch Unfähigkeit recht damit umzugehen d.h. Unwissenheit.

Die Heilung (sofern das Übel noch keine ausgeprägte Form angenommen hat, was immer schwerer werden dürfte, je fester und mehr Gestalt die Form angenommen hat) erfolgt also durch Auflösung der entsprechenden Blockade auf der ätherischen Seite. Alles ist Energie mit einer bestimmten Schwingungsgeschwindigkeit und wird ätherisch von Energie und Kräften durchflutet. Wenn nun die Blockade erkannt und wahrgenommen wird, wird jeder gemäß seinem Strahl, auf den er vorrangig anspricht, zu einer etwas anderen Methode neigen auf dem Weg zur Lösung, wenngleich letzten Endes alles nur Licht & Energiearbeit bleibt.

1. Strahl (Wille/Zerstörung) = Die klassische Transformations-Methode, d.h. einfach mit einem Transformations-Werkzeug wie dem Flammenschwert oder seis einer violetten Keule das Übel erschlagen. Der erste Strahl hat wohl am ehesten die Tendenz sich mutig dem Übel in seiner Ganzen Tragweite zu stellen und schaffts mit festem Blick auch recht gezielt mitsamt dem Ausmaß zu erwischen, ohne die Substanz als solches anzugreifen.
Wo ein Wille, da ein Weg?

2. Strahl (Liebe/magnetische Anziehung) = Die Methode nach Hoo.pono.pono einfach "Ich liebe dich" zu sagen, siehe => http://www.melchizedek-forum.de/index.php?id=4690
Mit selben Mitteln wie vom ersten Strahl zu arbeiten ist nicht mehr so einfach und bedarf einiger Präzision oder Willenskraft, da man irgendwie einfach nicht so aufgestellt zu sein scheint, um das Übel Großflächig zu bekämpfen und kann sich dann leichter verzetteln.
Dafür ist man näher an der Wurzel des Übels dran (gleich von Herz zu Herz schreitend) und hier liegt eher die Stärke, in der Sanftheit, indem durch das besondere Augenmerk auf die Wurzel und mit der Schwingung der Liebe dasjenige zum schmelzen gebracht wird und der Rest nicht weiter angetastet wird.
Wie mächtig kann die Schwingung der Liebe sein?

3. Strahl (Wissen/Licht der Erkenntnis) = Was ist wohl die Methode des 3ten Strahls? Einsicht bekunden bis die Dummheit aufgibt? Für alles Übel gibt es eine Ursache und alles andere ist nur die Auswirkung.
Wenn man zum Kern des Problems vordringt, es erkennt und das Licht der Erkenntnis rüberwachsen lässt, bis es klick macht und dem jeweiligen ein Licht aufgeht und nur die Frage bleibt, wie man nur so blind gewesen sein konnte, sich vom Jeweiligen so lange blenden zu lassen. Dem Gedanken folgt Energie, kann man sich somit auch einfach Gesund denken?
Zu welchen Sprüngen kann das Licht der Erkenntnis verhelfen?

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Geistige Geschicklichkeit ist gefragt, anstelle von Pfusch und Schlampigkeit. Es gibt derlei wohl viele Möglichkeiten sich einer ätherischen Hygiene zu unterziehen. Eine ganz allgemeine ist, sich in einen silber-violetten Feuerstrahl oder Lichtkegel zu stellen, oder sich selber mit einem violetten Flammenschwert zu reinigen. Ansich zählt die Absicht, oder der rechte Willensakt, wie man welcher Art von Kraft begegnet, und was man ausdehnt und potenziert, oder ebendrum nicht. Das Umfeld wird es einem in der ein- oder anderen Weise danken.

Methoden der Umwandlung & Heilung

Vinaya El Michaela, Sonntag, 05. Februar 2017, 07:53 (vor 2892 Tagen) @ Devino M.

Vielen Dank für den interessanten Beitrag, lieber Devino!

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Methoden der Umwandlung & Heilung

Devino M., Sonntag, 05. Februar 2017, 11:05 (vor 2892 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Ja, und nun noch die Umsetzung nicht vergessen.. und das nächste Umfeld wirds danken...

Methoden der Umwandlung & Heilung

Devino M., Freitag, 18. Januar 2019, 23:45 (vor 2179 Tagen) @ Devino M.

Das Umfeld dankt, des Umfelds wegen...

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