Hamburg (alle)
Sladdi, Dienstag, 03. September 2013, 09:19 (vor 4143 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:49
Mit Undank kommt man in Hamburg zwar rein,
aber mit Undank kommt man aus Hamburg nicht mehr raus.
Nur mit klingender Freude kann man aus Hamburg wieder heraus stolzieren.
Der Welten Lohn
Sladdi, Dienstag, 03. September 2013, 09:26 (vor 4143 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:49
Wenn der Extrovertierte im Außen wirken will,
hat er immer und überall den Konflikt.
Er lässt jedesmal lange Gesichter hinter sich.
Bei seinem Gegenüber wird was extrovertiertes aufgerufen
und das Gute Wort wird gänzlich überhört.
Sie muss das Gute Wort aus einer introvertierten Ebene sagen.
Ansonsten gucken die Leute viel böser, wenn sie wieder geht.
Undank ist der Welten Lohn !
Zickenalarm
Sladdi, Dienstag, 03. September 2013, 10:44 (vor 4143 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 14. Oktober 2020, 20:38
Das Thema Blutdruckmessen? Den Menschen Angst einjagen wegen zu hohem Blutdruck? Alles christliches Kreuz. Andere beherrschen wollen. Die Mediziner sehen gar nicht den Menschen. Mit ihren Medizingeräten sind sie keine Ärzte. Aristoteles ist Arzt, er kümmert sich und berät den Menschen. Der medizinische Bereich wird jetzt dezentral von Ayurveda gesteuert. Das Physikum machen bedeutet, der Gottheit zu erlauben, den Knochenbau einzuhalten.
Aivanhov
Sladdi, Dienstag, 03. September 2013, 13:17 (vor 4143 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 17. Oktober 2020, 08:41
"Derjenige,
der unfähig ist zu erkennen,
dass er schlecht gehandelt hat, begegnet
Misserfolgen, er wird von den anderen
abgelehnt und weiß nicht warum.
Er hält sich für untadelig, er ist überzeugt,
dass die anderen ihm zustimmen, ja, ihn
sogar bewundern. Er ist beunruhigt von dem,
was ihm geschieht und bildet sich ein, die
ganze Welt verschwöre sich gegen ihn, was
seine Gedanken und Gefühle sehr negativ
beeinflusst.
Als Folge lehnt er sich auf und verliert in
dieser Auflehnung sein Licht und
seine Liebe." (O.M. Aivanhov)
Treue
Sladdi, Dienstag, 03. September 2013, 16:04 (vor 4143 Tagen) @ Sladdi
Sich selber treu bleiben. Treu zu sein, bedarf es wenig. Kicher.
Emil und die vielen Telegramme. Überraschung für Mami, bin soeben
gestorben. Schön im schweizer Dialekt. Menschen, die man nie vergisst.
Komiker und solche, die es werden wollen. Manche sind es schon,
wenn auch unfreiwillig. Leben und leben lassen. Wie es Euch
gefällt. Aber alles schön im Rahmen. Höhö.
Pommes
Sladdi, Mittwoch, 04. September 2013, 12:07 (vor 4142 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 03. September 2019, 22:50
Sie hat bisher noch gar keine Schokolade und Torten und sowas alles gegessen.
Das waren immer nur Pommes und zwar die von der Pommesbude, nicht die selbstgemachten.
Alles, was sie hasst und ähnliches, kann sie nämlich in die Pommes tun und darum
schmeckt ihr alles so gut, obwohl es ihr gar nicht schmeckt.
Mit dem geistigen Schwert
Sladdi, Mittwoch, 04. September 2013, 14:47 (vor 4142 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 17. Oktober 2020, 08:43
Bei Angriff niemals inhaltlich reagieren.
Damit gibt man dem anderen Recht.
Ein Angriff ist niemals eine akzeptable Wirklichkeit.
Und niemals jemand anderen verteidigen.
Damit verstrickst du dich nur. Schütze denjenigen
mit dem (geistigen) Schwert.
Das Gesetz des magnetischen Impulses
Sladdi, Mittwoch, 04. September 2013, 15:42 (vor 4142 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 14. Oktober 2020, 20:43
Esoterische Psychologie Band 2
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc15.html
"Erstens muss die Seele die Persönlichkeit aufgeben. Lange Zeiten hindurch hat sie sich mit dem niederen Selbst der Person identifiziert, hat durch dieses niedere Selbst Erfahrungen gesammelt und sich reiche Kenntnisse erworben. Die Zeit muss einmal kommen, da der Seele dieses Instrument «nicht länger lieb und wert ist», sondern das beiderseitige Verhältnis sich umkehrt. Die Seele fühlt sich dann nicht mehr mit der Persönlichkeit identisch, sondern die Persönlichkeit empfindet sich als Teil der Seele und gibt ihre eigenwillige Natur und ihr Sondersein auf.
All das, was durch einen ungeheuer langen mühevollen Kampf und Streit, durch Leid und Freude, durch Unglück und befriedigtes Verlangen erworben wurde und all das, was das nimmer ruhende Rad des Lebens der Seele als Besitz vermachte - all das muss aufgegeben werden. Eine Reihe von Loslösungsprozessen kennzeichnet dann das Leben eines Jüngers, bis er die Lektion gelernt hat und weiss, was Entsagung ist."
.
"Zweitens hat die Seele nicht nur die Bindung an das persönliche Selbst und die damit verknüpften Vorteile, sondern ganz entschieden auch jene Bindungen aufzugeben, die zum persönlichen Selbst anderer Menschen bestehen. Sie muss lernen, andere Menschen nur von der seelischen Ebene her zu kennen, zu verstehen und sich dort zu begegnen. Das ist für manche Jünger eine harte Lektion. Sie mögen bereits wenig an sich selbst denken und schon gelernt haben, sich von ihrer Persönlichkeit loszulösen; sie mögen wenig unternehmen, um den Kontakt mit dem niederen persönlichen Selbst weiter zu pflegen.
Sie sind dabei, über all das hinauszukommen und vielleicht haben sie es bis zu einem gewissen Grad schon erreicht; aber ihre Liebe zu ihren Kindern und der Familie, zu ihren Freunden und Vertrauten steht ihnen obenan und diese Liebe hält sie weiter in den niederen Bereichen gefangen. Sie wurden noch nicht inne, dass ihre Liebe in erster Linie den menschlichen Persönlichkeiten gilt und erst in zweiter Instanz den Seelen."
Zickenalarm
Sladdi, Mittwoch, 04. September 2013, 22:19 (vor 4142 Tagen) @ Sladdi
Ist es der Blutdruck? Sind es die Nerven? Spielt das Wetter
wieder verrückt. Irgendein Schuldiger muss jetzt her. Bestimmt
ist es der Bohnenkaffee. Bohne für Bohne selbst gemahlen und
handgefiltert. Wird schon wieder. Eine Runde Blumen gießen
wirkt Wunder. Und Bildchen suchen auch. Das Neueste
vom Tage ersparen wir uns lieber.
Die man liebt ...
Sladdi, Samstag, 12. Oktober 2013, 16:51 (vor 4104 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 14. Oktober 2020, 20:41
Die, die man liebt, die kriegen alles ab,
die öffnen nämlich einen Raum und da traut man sich dann.
(Solara und der Onkel öffnen auch Raum)
Die man liebt ...
Devino M., Sonntag, 13. Oktober 2013, 00:55 (vor 4103 Tagen) @ Sladdi
Und warum ich mir überhaupt keine Liebe und keinerlei Aufmerksamkeit von Durschnitts-Menschen wünsche:
1. Unwahrscheinlich, dass sie überhaupt wissen was Liebe ist, vor allem der Durchschnittsmensch.
2. Während er sein Gefühl in sich selbst aufbaut und genießt und glaubt sich positiv einem Objekt seiner Zuneigung zuzuwenden, schwingt oft allerlei an Kräften mit und zwar solcher Art, wie ers verleugnet und sich nicht einmal selber damit auseinander setzen will, und das darf dann der Aufnehmen, der seine Zuneigung erhält.
3. Würde Derjenige sich selber alle positiven Dinge zuwenden derer er fähig ist und als Antrieb nutzen, sich mit unangenehmen Dingen und Themen auseinander zu setzen, hätte es weit mehr Nutzen, auch vor allem für alle Nahestehenden die derjenige Welcher mag.
So traurig es sein mag, aber besser wäre, wenn jeder mal sich selber mehr lieben würde und sich selber mal mehr seiner eigenen Aufmerksamkeit aussetzt.
Ist das nicht ein schlagendes Argument, dem Menschen zu geben und zu dienen, ohne auch nur irgend etwas vom Menschen zu erwarten? Und kann etwas zurück kommen, was man überhaupt wollen kann?
Nicht dass es nicht ein Fortschritt zu dem wäre, dass sie sich Gegenseitig die Köpfe einschlagen.