In aller Ruhe den Tag beginnen und beizeiten den Tag beenden.
Der ungewohnte Schlafrhythmus. Wie tickt die Bio-Uhr? Gewohnheiten
übernehmen. Was braucht der Körper wirklich? Viel oder wenig Schlaf? Einst
bei Seth gelesen: kurze Schlafphasen, aber dafür öfter. Und dann sind da
noch die zehn Minuten mit Kopf auf Tischplatte. Oder einmal recken.
Ersetzt zehn Stunden Schlaf.

Gespräche mit Seth
Vor langer Zeit las ich ein gleichnamiges Buch von Jane Roberts. Und in einer der vielen Durchsagen von Seth ging es u.a. um kürzere Schlafperioden. Es hieß: lieber kurze Nickerchen. Die Spaltung innerhalb des Selbst wäre dann nicht annähernd so ausgeprägt. Und zu bestimmten Zeiten in der Nacht wären die negativen Ionen in der Luft viel stärker und zahlreicher als am Tage, was wiederum positiv wäre. Sich während dieser Zeit zu betätigen oder gar spazieren zu gehen oder sich zumindest in freier Luft zu betätigen, würde vom gesundheitlichen Standpunkt höchst förderlich sein. Der in Krankenhäusern übliche Brauch, den Patienten Medikamente zu geben, damit sie die Nacht durchschlafen, wäre von Nachteil. Das Bewusstsein ist zu lange aus dem Körper abwesend und einem solchen wiederkehrenden Bewusstsein fällt es schwer, mit den kranken Körperfunktionen fertig zu werden. Solche Medikamente verhindern oft gewisse notwendige Traumzyklen, die dem Körper bei der Genesung behilflich sein könnten.