Timing (alle)
Sladdi, Samstag, 17. August 2013, 11:24 (vor 4160 Tagen)
Erst staubsaugen, dann duschen. Erst Zähne putzen, dann ins Bett.
Die Treffen einhalten, pünktlich sein oder auch nicht. Wenn bloß nicht immer
was dazwischen käme. Ausgerechnet wenn man los muss, hat man die besten Ideen.
Und möchte sie schnell noch umsetzen. Immer schön in letzter Minute. Dann
wird`s auch nicht langweilig. Die Ausreden sind auch
immer wieder spannend.
Das echte Glück
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 00:03 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 25. Mai 2020, 07:47
"Denn nicht darauf beruht das Wohl oder Wehe:
das Leben des Menschen bedarf dessen zwar zusätzlich,
wie wir gesagt haben, aber entscheidend für das echte Glück
ist die Verwirklichung sittlicher Vollkommenheit, während
das Gegenteil zum Unglück führt." (Aristoteles)
Überfordert?
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 01:07 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 25. Mai 2020, 07:42
Wenn man wirklich überfordert wäre, würde man in Ohnmacht fallen.
Solange man noch sprechen kann, ist man nicht überfordert. (Notizen)
Der freie Wille
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 09:17 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 24. September 2019, 21:49
Der freie Wille ist unser großes überwölbendes Thema. Was ist freier Wille? Die Frage technisch aufzäumen. Dem freien Willen folgt Energie aller Art. Was ist, wenn der freie Wille aufgehoben wird? Wenn z.B. die linke Hand auch mal die Maustaste betätigen wollte, aber nicht in der Lage ist, sie zu betätigen. Was macht sie dann? Wird sie ärgerlich? Oder öffnet sie sich stattdessen, damit Energie nachfließen kann?
Es gibt einen Spezialisten für die Aufhebung des freien Willens und zwar aus einer Notwendigkeit heraus. Das ist Maitreya, der Herr der Liebe. Es ist jetzt die Norm, dass ständig der freie Wille aufgehoben wird, damit mehr Energie zur Verfügung steht. Plötzlich macht z.B. deine linke Hand Dinge, die sie gar nicht tun wollte. Geld verschenken, Leute streicheln, die sie gar nicht mag etc. ... oder du findest dich mit deinem größten Feind in heiliger Vereinigung wieder. Wenn ihr dann aufwacht, zieht Maitreya die Energie zurück und ihr könnt eure Illusionen erkennen und auflösen und nur das Echte bleibt übrig. Wow! Ganz schön schräg, was?
P.S.: Freier Wille bedeutet, etwas sagen zu können,
aber wenn man damit nur polarisieren oder die anderen
runterziehen will, es eher nicht zu tun. Klappe halten,
ansonsten beherrscht Hass deinen Mund.
Ein Odin Gewitter
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 16:24 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 29. September 2020, 17:49
In Berlin war ein richtiges Odin Gewitter, etwa 2 bis 3 Stunden lang. Klare Blitze und klares Donnern. Richtig mit Odin Feuer und Odin Auge. Sowas hat man nicht sehr oft. Der Onkel wurde im Auto mitgenommen, weil er noch am Schlachtensee war, als es losging. Die Dame hat die Gelegenheit genutzt und der Onkel konnte ihr viel erklären. Zusätzlich hatte sie Liebeskummer und das ist das beste, was einem passieren kann, wenn man als Krieger lebt. Dann hat man das gröbste hinter sich. Das Mitgefühl war auch im Spiel.
Sie fuhren an der Fischerhütte vorbei, da ist die Spinne, wo man vorsichtig sein muss. Das Autofahren in Berlin ist sehr gefährlich. Die menschliche Gesellschaft von Berlin hält sich daher in der U-Bahn auf. Der Quatsch von den beiden (Ingo und Andreas) ist auch mit dem Autoverkehr verbunden. In Berlin gibt es keine Straße, die zur nächsten Kreuzung führt. Die Straßen landen alle irgendwo im Hafen, in Hafenbecken, an Felswänden. Und es geht einem hinterher schlechter, wenn man in Berlin Auto gefahren ist.
Die Dramen in Berlin. Die Berliner fahren viel zu schnell, sie können mit den Verkehrsregeln nicht gut umgehen. Es gibt leere Blitzgeräte. Die Autofahrer kriegen das hin, dass es trotzdem blitzt und die Berliner Luft stellt dann die Strafzettel aus. Die Berliner Polizisten sollte man nicht ansprechen. Die müssen sich strikt in ihrem Pentagramm aufhalten. Nur wenn es von denen ausgeht, kann man mit ihnen sprechen. Das Lebensverhältnis, das genauer als Berlin ist? Das ist Meister R. und Berlin ist das Dach der Welt. Der Berliner läuft dadrunter. Er hat seine Erscheinung, die auf der Straße läuft. Shambala Topen und Shambala Topik in Berlin, sind sehr wertvoll für Schamballa. Gesellschaftliche Aufstellungen rechts/links.
Die haben eine aberwitzige Geschwindigkeit in Berlin. Der normale Aufenthaltsort ist der Geist, der mit der U-Bahn verbunden ist. Wir haben das Home, den geistigen Ort mit dem eigenen Bewusstsein und als dritten Ort Berlin. Das zusammen nimmt man als eine Einheit wahr, obwohl es getrennt ist. Die körperliche Beschaffenheit wird am besten in Hamburg verstanden. Deshalb gibt es den Michel in Hamburg, weil man dort weiß, was ein Mensch ist. In Hannover weiß man, was ein Kriegsgott ist. Die sind nicht weit entfernt von den Indern. Und sie sprechen gutes Hochdeutsch in Hannover. In Hannover gibt es keine Hannoveraner. Ist nicht der willentliche Ort, freier Wille in der Oberstube.
In Midgard sind die Menschen. Wie im Mittelalter. Sieht aus wie ein gallisches Dorf. Die Inder haben ja die Maya. Bei den Deutschen gilt alles, was einem erscheint, als Materie. Intuition in Germanien. Ich muss mich germanisch benehmen, das nennt Kant Kritik. Aus dem Verstand rausgucken. Handlungen machen, ohne mich zu identifizieren. Die Franzosen haben französische Erscheinungen nach Deutschland gebracht. Der magische Klimbim war bekannt. Vor 2000 Jahren schon. Das christliche Zeitalter, der abstrakte Idealismus. Null Erscheinung. Das Mädchen, ganz neu aus germanischer Sicht. Das Mädchen ist ein beachtliches Gut, das in den letzten 2000 Jahren gebildet wurde.
Vor 3000 Jahren hast Du ein Haus gehabt und es konnte passieren, dass an nächsten Morgen eine Wand "weg" war. Jedenfalls konnte man plötzlich durchgucken. Von draußen konnte man auch reingucken. Man hat irgendwelche Augen angebracht. Deshalb haben die Menschen dann mit den Tieren zusammen geschlafen. Da hat sich keiner getraut, die ätherische Farbe von den Wänden abzukratzen. Die hatten plötzlich keinen Bock mehr dazu. Das Augenzeug da draußen hat gejuckt. Im 2. Weltkrieg wurde das Gejucke von A. H. & Co. "aufgeraucht". Mücken waren was ganz Heiliges. Du konntest alles binden unter einem Mückenstich und "aufrauchen". Wenn die Mücke sich deiner erbarmt hat, standen deiner inneren Katze alle Haare zu Berge.
Und zum Schluss: der Schiwa Avatar Fritz Pimpernelle hat irgendwas aufgeschrieben. Stichwort Dienstweg: der schweizer Kollege will den Dienstweg nicht einhalten. Eigentlich ist er doch sehr gebildet. Wenn jemand den Dienstweg eingehalten hat, kann er auch Cabrio fahren. So wie die Dame am Schlachtensee, die den Onkel mitgenommen hat.
Schattenarbeit
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 16:28 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 18. Februar 2019, 12:07
Wir haben keine Chance im Drama, sondern in der Schattenarbeit -
nicht im Großen, Schattenarbeit im Kleinen ist angesagt (by Onkel Sim)
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=18184
Friedrich Schiller
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 16:43 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 07. Januar 2018, 10:10
Empfehlung für alle:
das Buch von Friedrich Schiller -
Briefe für ästhetische Erziehung.
Er schreibt zum Schluss immer:
vor Ihnen ersterbe ich, Ihr Friedrich Schiller.
Dass der Verstand weggeht, ist immer mit dem Ersterben verbunden.
Aspiration -> jetzt haben wir das Symbol von unten nach oben.
Der freie Wille. Aristoteles: Vertrag und Verträge.
Krischna ist der Schiwa, was das Sakralzentrum betrifft.
Ästhetische Erziehung. Was für ein schöner Ausdruck.
Weil man dann ja ersterben kann.
Sanat Kumara
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 17:02 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 02. Oktober 2020, 19:57
Es ging um Sanat Kumara und dass er mit dem geometrischen Kram verbunden ist. Und dass es Leben sei, nicht nur ein hin und her Geblitze. Mein Hut der hat drei Ecken, auch der Hut von Friedrich dem Großen und von den Melchizedeks. Schamballa ist kein Ort im eigentlichen Sinne, sondern ein Bewusstseinsort. Ist nicht getrennt, entsteht technisch irgendwo da, wo ich bewusst lebe, da ist Sanat Kumara drin und er geht nach draußen, ohne dass man was merkt.
Bei einer innewohnenden Wesenheit komme ich zum Thron im Geist zum Buddha. Dazwischen ist die Hierarchie und die Liebe und dann sollte es wohl mit den Lhas weitergehen, aber Sladdi wollte wieder alles auf einmal wissen und hat die Infos "weggefressen". Loslassen war also erstmal angesagt und es ging dann um das rechte Maß, was ich ihnen widme und darum, das rechte Maß bei sich selber zu finden. Die Absicht von Sanat Kumara, er achtet darauf, wohnt im Leben im Menschen. Indien ist besser als Sanat Kumara. Stutz. Die Inder sind im Bild und im Lebewesen, aber nicht im Begriff. Die Menschen in Tibet können nicht umgehen mit Sanat Kumara. Selbstakzeptanz, man weiß nicht, was das alles bedeutet.
Die Topik von Aristoteles
Sladdi, Sonntag, 18. August 2013, 17:07 (vor 4159 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 29. September 2020, 17:51
Die Chakren im Sinne von Dienen?
Die Hierarchie beschäftigt sich damit,
die Menschen zum Teil des Ganzen zu bringen.
Die Energien fließen ja wie das Ganze es will
und nicht wie der Einzelne es will.
Die Einzelzentren bei sich selber nicht überbetonen.
Einfach eine gute Kinderstube pflegen.
Die Topik von Aristoteles laut vorzulesen
und nichts zu kapieren, ist wertvoller,
als jahrelang alles über Chakren zu lesen.
Der Tibeter sagt, die Menschen sollten aufhören,
die östlichen Symbole im Westen zu benutzen, haben
keine Wirkung. Es findet eine Widerspiegelung in mir
anmutig nach außen statt, durch die östlichen Symbole.
Da läuft nix durch. Bitte die Finger von den
Symbolen lassen.
Die Karawane
Sladdi, Montag, 19. August 2013, 00:41 (vor 4158 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 29. September 2020, 17:52
Sonntagmorgen 8:11 Uhr. Moin, moin! Sie war noch im Traumland und es hieß, wir sind bei der Karawane angekommen. Sie hatte ausgerechnet die Karawane nicht "gehört" und fragte ganz gegen ihre Gewohnheit nach, sogar etwas hektisch: Wo sind wir angekommen? Wäh! Sie hätte überreagiert.
Die Extrovertierten, die haben zuviel persönlichen Bereich und könnten mal Gegenstände an Asiaten verschenken, dann wären das keine persönlichen Gegenstände mehr. Gute Form, aber kein Wesen. Eine Fata Morgana ist das, was die Leute sich einbilden, dass es eine Karawane wäre (etwa 90 % der Menschen). Bei Handlung ist die körperliche Bewegung erfreulich. Bei Tat ist die körperliche Bewegung nicht erfreulich. Die Karawane ist mit Handlung verbunden.
http://www.zeit.de/lebensart/2012-01/fs-street-art-2/seite-13
Fantastisch
Sladdi, Montag, 19. August 2013, 10:45 (vor 4158 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 24. September 2019, 21:47
Die Werte sehen. Es kommt auf die inneren Werte an?
Der Mensch an sich ist introvertiert? Die Extrovertierten sind
nicht vorgesehen im großen Plan? Ärmel hochkrempeln und abarbeiten.
Autsch ! Nicht so voreilig. Wir erlauben, dass sich da was tut.
Mit viel Geduld und mit gutem Willen. Krachledern war
gestern. Sehr dezent ist heute. Uff !
Teilen
Felix, Freitag, 02. Oktober 2020, 19:58 (vor 1557 Tagen) @ Sladdi
Die letzte Möglichkeit. Das Teilen. Alles andere hat die Menschheit
schon ausprobiert. Und es hat nicht funktioniert. Rettet die Wale und rettet
die Erde. Auf einer der Ebenen ist alles vollkommen. Das möchte noch auf diese
Ebene hier unten übertragen werden. Die Ärmel hochkrempeln? Muss nicht
sein. Anstand und Harmlosigkeit wären schon ein guter Start. Heilsame
Handlungen klingt auch gut.