Aristoteles: Nikomachische Ethik

Sladdi, Mittwoch, 17. Juli 2013, 13:09 (vor 3947 Tagen) @ Bhairava
bearbeitet von Felix, Sonntag, 31. Mai 2020, 13:18

Die Frage nach Gerechtigkeit
kann sich nur derjenige stellen,
der ein äußerst diszipliniertes Leben führt.
Wenn man für das Ganze fragen will,
hat man es allerdings mit Ordnung zu tun.

Gestalt Ungerechtigkeit, wenn man sich was rausnimmt
aus der Ungerechtigkeit, wenn man sich was herauspickt, dann ist
das Ungerechtigkeit. Ungerechtigkeit ist die eigene Psychologie.

Die Person ist oben und die Gemeinde ist unten.
Er soll mal die Spiegelgesetze anwenden.

-
Wenn er nach Gerechtigkeit fragt,
fällt er in ein Milliardenteilchen Detail
und wir müssen uns das dann raussuchen.
Werde nicht Opfer deiner Persönlichkeit.
Wenn etwas nicht genug abgearbeitet wurde,
kann es nicht in die Öffentlichkeit kommen.

Der Onkel ist Maitreya, der Selbstgerechtigkeit lehrt.
Das wird etwas in ihr aufwirtschaften,
von dem sie nicht weiß, was es ist.
Sie lernt viel dabei.

Eine vernünftige Stimme kommt nur im Nvisible durch.
Einen Schrank angucken und als Teil des Ganzen sehen.
In Hannover heißt das Selbstgespräche.
Die Schwelle von hier zum anderen nennt sich Erbsünde.
(by Onkel Sim)


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