Abschied (alle)

Sladdi, Mittwoch, 15. Mai 2013, 11:51 (vor 4254 Tagen)
bearbeitet von Felix, Montag, 29. Juli 2019, 06:27

Aussortieren, aufräumen, ausmisten. Sich von alten Sachen trennen.
Im Zweifelsfalle erstmal in den Keller auslagern. Bei manchen Stücken ist es
nicht so eindeutig, ob man sie entbehren kann. In den Müll als letzte Stufe ist so
endgültig. Aber es gibt sie, die Dinge, die weg können ohne mit der Wimper zu
zucken. Da haftet zu viel dran, um sie auch nur eine Sekunde länger in der
Wohnung haben zu können. Das geht von Null auf Hundert. Plötzlich
weiß man, das Teil muss weg.

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Kontinuierlich

Sladdi, Mittwoch, 15. Mai 2013, 22:12 (vor 4254 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 22:01

In die Ablenkung flüchten? Andauernd irgendwelche Seiten aufgabeln? Einweihungen, Seminare, Bücher, Musik, Channelings, Termine? Gibt es nicht genug Texte im Melchizedek Forum, mit denen man sich beschäftigen kann? Es kommt auf das Vertiefen an, wie bei Frau Blavatsky mit den 10 Minuten lesen und den 10 Stunden nachdenken. Alles andere sei Verdrängung, sei Ablenkung. Sind solche Seiten im Netz hilfreich für den konkreten Alltag?

Viel wichtiger ist es, kontinuierlich bei einer Sache zu bleiben, zu dienen und z.B. jeden Tag mit der Protokollarischen loszudackeln, auch wenn`s schwerfällt. Aber irgendwann kommen dann die Erkenntnisse. Grundsätzlich was lernen dabei, bei den alltäglichen Pflichten, das ist Einweihung. Und dass das karmische Gesetz es überhaupt zulässt, auch. Ich kann und darf nicht nur einen Monat den Mist tragen, ich kann und darf vielleicht sogar 5 Monate den Mist tragen. Das ist Einweihung.


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Tipp des Tages

Sladdi, Mittwoch, 15. Mai 2013, 22:58 (vor 4254 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 21:43

Nach oben arbeitet man mit dem Unterschied
und nach unten arbeitet man mit der Unterscheidung.
Wie sollte es auch anders gehen?

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Lockvögel

Sladdi, Donnerstag, 16. Mai 2013, 13:19 (vor 4253 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 21:40

Es wird ständig Lockvögel geben, sich nicht darauf einlassen.
Daraus besteht der Alltag, nicht auf die Lockvögel reinzufallen.
Das kommt immer wieder vor.

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Nachgeben

Sladdi, Donnerstag, 16. Mai 2013, 15:40 (vor 4253 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 22:05

Ohne Streit geht es nicht? Zwistigkeiten? Der Klügere gibt nach.
Trau, schau, wem. Reißender Absatz. Klingende Münze. Haltlose Zustände.
Geboren zu Königsberg. Der Kölner Dom. Die fiese Ratte? Das olle Kamel? Der
blöde Hund? Gassenjargon. Eine Auszeit nehmen. Nicht wissen wohin vor
lauter Glück. Das Amen in der Kirche. Der ewige Besserwisser.

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Vorbeilaufen

Sladdi, Freitag, 17. Mai 2013, 11:07 (vor 4252 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 21:58

"Du bist sehr eilig, meiner Treu.
Du suchst die Tür und läufst vorbei."
(by Goethe)

;-)

Seminare und Namen

Sladdi, Sonntag, 16. März 2014, 10:49 (vor 3949 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 21:57

Er kann sich nicht entscheiden, unter welchem Namen er seine Seminare geben kann? Namen sind ganz große Nummern. In seinem Falle müsste die Formulierung heißen, er kann sich nicht entschließen. Einen Entschluss fassen und zwar aus dem, was geistig da reinfließt. Eine Entscheidung geschieht willentlich. Als Seminarleiter sollte er entscheidungsfreudig und stark sein, das muss er aus dem Ärmel schütteln. Er muss ja irgendwas drauf haben, muss ja irgendwas sein, um Seminarleiter sein zu können. Als ein Beispiel hieß es dann noch: das Bus fahren muss ich auch drauf haben, muss mich um die Fahrkarte und ums Einsteigen etc. kümmern. Aber die Leute fahren Bus wie die Lemminge. Wissen nicht, wie sie von A nach B kommen, sind ohne Lebensplan.

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Aktuell

Felix, Montag, 29. Juli 2019, 06:37 (vor 1988 Tagen) @ Sladdi

"Ich fühle Mut, mich in die Welt zu wagen,
der Erde Weh, der Erde Glück zu tragen, mit
Stürmen mich herumzuschlagen und in des
Schiffbruchs Knirschen nicht zu zagen."
(by Goethe)

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Aktuell

König Artus, Montag, 29. Juli 2019, 08:37 (vor 1988 Tagen) @ Felix
bearbeitet von König Artus, Montag, 29. Juli 2019, 12:16

Ein Mann gibt einem Obdachlosen Geld. "Hier haben Sie 200 Euro. Übernachten Sie mal im Hotel, duschen sich, essen was und kaufen sich noch was zu Anziehen" Der Mann schaut ihn erstaunt an: "Erst schenken Sie mir Geld und dann sagen Sie mir noch, was ich damit tun soll. Woher wissen Sie denn, was ich brauche?

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