Geduld (alle)

Sladdi, Mittwoch, 24. April 2013, 11:33 (vor 4275 Tagen)

Manches erledigt sich wie von selbst. Dem Lauf der Dinge nicht allzu
sehr ins Handwerk pfuschen. Urvertrauen, statt verschlimmbessern. Und
manchmal wissen wir gar nicht, was wir alles wissen und was wir alles tun,
ohne uns dessen bewusst zu sein. Instinktiv jahrelang schon das getan,
was getan werden sollte. Mal reihum auf die Schultern klopfen.

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Die Gefühlsregung des Rechners

Sladdi, Donnerstag, 25. April 2013, 00:54 (vor 4275 Tagen) @ Sladdi

by Onkel Sim

Der Rechner nimmt gerade keine Technik zur Kenntnis
und ist daher für Gefühlsregungen aller Art sehr aufgeschlossen.

Der Rechner ist die Qualität nach dem Körper. Der Rechner nimmt also bestimmte Gefühlsregungen ganz ohne Erscheinung zur Kenntnis. Der Rechner kann in der Masse lange besser als die negative Begriffsbestimmung figurieren.

:-)

Das Delphin Orakel wurde befragt

Sladdi, Donnerstag, 25. April 2013, 02:16 (vor 4275 Tagen) @ Sladdi

FÜLLE

"Fülle an allem, was wir brauchen: Reichtum an Freunden, Gesundheit, Kreativität und Geld.
Alle guten Dinge. Im immerwährenden Fluß von Geben und Nehmen sein. Unsere Bedürfnisse
Wirklichkeit werden lassen, indem wir im Einklang mit uns selbst sind. In Großzügigkeit leben.
Das Wegschenken. Uns auf die innere Führung ausrichten. Gutes annehmen, weil wir uns seiner
wert fühlen. Soviel Fülle schaffen, dass wir mit anderen teilen und auch ihre Fülle mehren können.
Reiche Gaben und Segnungen."


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die Quelle: Nancy Clemens, Das Delphin-Orakel, Bauer Verlag


Nur ein Weg von 3en gemäß Gita ist erstrebenswert

Devino M., Donnerstag, 25. April 2013, 02:27 (vor 4275 Tagen) @ Sladdi

Gemäß der Bhagavad-Gita gibt es 3 Wege:
1. der Weg der Tugend
2. der Weg der Leidenschaften
3. der Weg der Unwissenheit

Nur der 1te Weg, ist der begehenswerte und erstrebenswerte!

Nehmen wird z.B. das Verlangen.
Auf dem Weg des Verlangens, sei es eine Energie/Qualität oder sei es ein Objekt, bedeutet ein Mangelbewusstsein in sich selbst zu kultivieren!
Weil man sich selbst nicht genüge ist.
Leidenschaft bedeutet, man schafft sich Leiden an.

Eine bestimmte Tugend zu kultivieren, heißt, die Stärke in sich zu entwickeln, die man begehrenswert finden mag, in dem es aber in sich tatsächlich verwirklicht wird.

Ein Objekt anzustreben ist ein Weg in die Materie und Abhängigkeit von Materie, was Vergänglichkeit und Tod bedeutet.

Unwissenheit ist der Weg, den man begeht, ohne hinzuschauen, d.h., geht man in die falsche Richtung, muss der Weg auch wieder zurück gegangen werden, mit allen begangenen Weggabelungen!

Wonach streben wir nun alle und ist dies das Mittel zu wahrem Glück?

Lebensfreude statt Arbeit

Sladdi, Donnerstag, 25. April 2013, 02:58 (vor 4275 Tagen) @ Devino M.

Kommentar vom Onkel:
in der Bhagavadgita gelesen ?
Sehr gut !
Da kann er auch regelmäßig lesen.
Jeden Tag einen Vers für die Arbeit.
Dann hat er eine Form gebildet,
die den Chef beherrschen wird am nächsten Tag.
Und plötzliche wird er seine Arbeit dort Lebensfreude nennen !!!


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Lebensfreude statt Arbeit

Sladdi, Donnerstag, 25. April 2013, 04:04 (vor 4275 Tagen) @ Sladdi

Hallo Devino,
die Karten des Delphin Orakels wurden Sladdi einst vom Onkel überreicht ... [image]

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