Leichtigkeit (alle)

Sladdi, Freitag, 12. April 2013, 10:59 (vor 4287 Tagen)

Fuß fassen oder weitergehen? Ballast abwerfen und wieder durchblicken
können. Den Wald wieder sehen können, trotz seiner vielen Bäume. Übers Moos
laufen. Oder barfuß am Strand und die rauhen Fersen glatt schmirgeln lassen. Ersetzt
die Schrundensalbe. Die Geräuschkulisse da draußen wahrnehmen. Den Klängen
lauschen und frohgemut durch den Tag schreiten.


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Die Abstammung

Sladdi, Freitag, 12. April 2013, 23:52 (vor 4287 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Sladdi, Sonntag, 14. April 2013, 10:57

"Die Eltern geben nur das Material an das nach Erleben drängende und von Gier nach
Dasein erfüllte Wesen, das nach dem Gesetz der Entsprechung (Wahlverwandtschaft)
dort Fuß fasst, ja, dort Fuß fassen muss, wo es seinen ihm gemäßen Boden findet.
Der Mensch stammt nur seinem leiblichen Teil nach von seinen Eltern ab; seinem
geistigen Teil nach stammt der Mensch von sich selber ab." (by Paul Dahlke)


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Das gibt mir Energie?

Sladdi, Freitag, 12. April 2013, 23:54 (vor 4287 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 30. August 2020, 09:03

"Das gibt mir Energie" ist schwarze Magie. Es geht darum, selber etwas zu geben. Nicht gucken, wo ich was bekommen kann. Statt Energie zu schenken, ein Mittel schenken, das ist mit Beherrschtheit verbunden. Wenn ich eine Tafel Schokolade schenke, das dann veredeln, an die gute Kinderstube denken und beim nächsten Mal noch freundlicher sein. Unbeherrscht sein bedeutet, dass es sich gut anfühlen soll.

Beherrschtheit bedeutet, das rechte zu tun. Erinnerung an den Spruch: Freiheit bedeutet, das rechte zu tun. An den Punkt kommen, sich von lesen zu lesen zu kämpfen und wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Alles nicht persönlich nehmen. Menschenwürde bezeugen und nicht die Befindlichkeiten rausblubbern. Das wäre eine schlechte Kinderstube. Um der Sache selbst willen handeln.

:-)

Ein Wunsch

Sladdi, Samstag, 13. April 2013, 00:01 (vor 4287 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 30. August 2020, 09:04

"Ein Wunsch ist ein Verlangen ohne Kraft. Dem Wunsch folgt oft ein Vorsatz - ein Plan,
den Wunsch oder das Verlangen zu erfüllen. Wille jedoch bedeutet: Ich handle so lange,
bis mein Wunsch erfüllt worden ist. Wenn ihr von eurer Willenskraft Gebrauch macht,
regt ihr die Lebenskraft an. Ein unbestimmtes Verlangen, etwas zu vollbringen,
reicht dazu nicht aus." (Paramahansa Yogananda)

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Wildes Organisieren

Sladdi, Samstag, 13. April 2013, 09:11 (vor 4286 Tagen) @ Sladdi

Warum es sich leicht machen?
Wenn man es sich auch schwer machen kann?

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