Zustände (alle)

Sladdi, Mittwoch, 10. April 2013, 12:59 (vor 4289 Tagen)

Zustände wie im alten Rom. Keiner weiß, wie`s weitergehen wird.
Immer der Nase nach. Oder sich heimleuchten lassen? Die Natur der Dinge.
Fragwürdige Methoden. Das Ablassen vom Verlangen, in der Erscheinungswelt
zu existieren. Wie du mir, so ich dir? Die geduldigen Mütter. Immer Vorbild sein.
Ein gütiges Lächeln. Und plötzlich ist wieder eitel Sonnenschein. Mach es
wie die Sonnenuhr, zähl die heit`ren Stunden nur.

[image]

Aivanhov

Sladdi, Donnerstag, 11. April 2013, 00:19 (vor 4289 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:14

"Das Paradies auf Erden gibt es nicht,
und ihr werdet überall, wo ihr hingeht,
auch an dem besten Ort, unvollkom-
mene Menschen vorfinden und Grund
zum Klagen haben. Wenn ihr nur das
sehen wollt, findet ihr natürlich jeden
Tag etwas, um euch zu ärgern und um
zu leiden. Ja, aber das Wesensmerk-
mal des Menschen ist seine Fähigkeit,
nie den Umständen unterworfen zu
bleiben. Sein inneres Leben ist ein
weiter Raum, den er ständig gestalten
kann." (O.M. Aivanhov)

.

Lobpreis

Sladdi, Donnerstag, 11. April 2013, 00:20 (vor 4289 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:15

Das Frühkonzert

Ein Ständchen wurd mir heut gebracht
vor meinem Haus am Wald.
Es hat mir großen Spaß gemacht,
es jubelte und schallt.

Die Amseln und die Meisen klein,
der hochbegabte Star,
die stimmten in das Loblied ein,
dass es ne Wonne war.

Die Finken schlugen laut den Takt,
die Drossel sang Sopran,
der Specht an seinem Baumstamm hackt,
es hört sich köstlich an.

Der ganze Wald lobpreist und singt,
im Farnkraut glänzt der Tau.
Ein Eichhorn in die Tannen springt,
ich lausche froh und schau.
(Autor unbekannt)
[image]

powered by my little forum