Vergessen (alle)
Sladdi, Montag, 08. April 2013, 12:42 (vor 4291 Tagen)
Wie soll man das bloß alles behalten? Wie kann man sich die vielen Infos
mal merken. Soviele Eselsbrücken gibt`s ja gar nicht. Es düst alles nach oben?
Was will es da? Hier und jetzt brauchen wir das. Und zwar sofort. Und zwar
jederzeit. Grummel. Immer diese Halbheiten. Immer nur Geduld üben.
Kribbel.
Gemeinschaftsarbeit
Sladdi, Dienstag, 09. April 2013, 10:17 (vor 4290 Tagen) @ Sladdi
Der Bundeswehr-Schlafsack
mit diesem Schlafsack kannst du allgemein in die Jugendherbergen gehen. Und hast Kameradschaft mit allem, auch
mit der Matratze etc. ... du kannst dich dann aufs Bett setzen und was lesen, und wenn dich die/das Rundherum stört gehst du dann in den Gemeinschaftsraum. Wenn du dort gestört wirst gehst du dann wieder in einen anderen Raum. Dadurch können die (störenden) Dinge dann dort einfliessen, und du bist frei innerlich zu arbeiten. Dann kannst du dich wieder aufs Bett setzen und dort weiterarbeiten, ohne von dem Aussen gestört zu werden. Das heisst, möglicherweise sind da schon betrunkene Leute, oder eben Spinnen etc., aber die sind dann dein Freund. Man hat dann einen inneren Raum, um zu arbeiten, auch wenn es im Aussen wild hergeht. (Infos aus Berlin)
Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Dienstag, 09. April 2013, 10:31 (vor 4290 Tagen) @ Sladdi
Sehr beeindruckend war das Pratyahara, welches wir in Berlin wahrnehmen durften.
Das Buddhismus lehrt ja das Aufhören vom Leiden, Ablassen vom Verlangen, und nicht die Sucht/Gier, etwas im Aussen "erfahren" zu müssen. In dem Falle wurde man dann von den Gunas affiziert, Gier oder Hass. Nur die Beherrschtheit hilft da, weder Schuldzuweisung noch sonstwas.
Etwas pflegen, sich kümmern. Dies bedeutet primär, zu denken, bzw. das Denken zu erlauben. Leer zu sein. Zu Erlauben. Es ist eine innere Arbeit, man braucht den Willen dazu, man muss seine Faulheit jede Sekunde wieder aufs Neue überwinden! Alles im Aussen, jeder Handgriff, das Öffnen der Haustür usw., hat eine Beschaffenheit und ist eine Gelegenheit zu DENKEN. Man erlaubt das denken. Man sieht in dem Gegenstand, zB dem Türgriff, der Tasse, der Klobürste etc. einen MENSCHEN. Man behandelt den Gegenstand als ob er ein Mensch wäre. Man sieht den/die Menschen, der in dem Gegenstand IST, und wird ihm gerecht. Als Mensch kann man das tun, weil wir uns bewegen können. So können wir den Gegenständen, oder den "Menschen" in den Gegenstanden helfen. Das ist ein pflegen. Man denkt, und behandelt alles mit Liebe.
Verdienst
Sladdi, Dienstag, 09. April 2013, 15:10 (vor 4290 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Sladdi, Mittwoch, 10. April 2013, 01:24
Das hast du dir verdient. Raus aus dem Alltagstrott. Rein in den Urlaubsstress.
Mit Kofferpacken geht`s schon los. Und jedesmal sind die Koffer viel zu schwer. Was
nützen die Rollen, wenn`s überall Hindernisse gibt. Gleich im U-Bahnhof. Jahrelang die
Rolltreppe nach oben und der Bahnsteig liegt unten. Irgendwann ein Umbau und wir
können wahlweise rauf oder runter fahren. Der Fahrstuhl ist geplant für 2015. Und
das, obwohl sich ein Altenheim am Bahnhof befindet und die Busse der nahe
gelegenen Behindertenwerksätten dort ihre Umsteigestation haben.
Tagesgedanken
Sladdi, Mittwoch, 10. April 2013, 01:22 (vor 4290 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:16
"Unser Leben ist nichts als eine Folge von Begegnungen, Kontaktaufnahmen mit Gegenständen, Orten, Situationen, Menschen oder anderen Geschöpfen. Jeder will kennen lernen und wissen. Warum? Weil er meint, mit jeder neuen Bekanntschaft etwas zu gewinnen. Sicher, aber Achtung, man muss vorsichtig sein, sonst kann auch das Gegenteil geschehen.
Die Fliege betrachtet das Spinnennetz mit großer Neugier: Sie will wissen, was das ist. Sie ahnt nicht, dass sich im Zentrum dieses großartigen filigranen Gebildes ein sehr heimtückisches Geschöpf aufhält, das sein ganzes Talent eingesetzt hat, um es zu erschaffen. Also wagt sie sich hinein und macht enge Bekanntschaft mit der Spinne. Die Künstlerin, die diese Falle gebaut hat, ist entzückt, aber mit der Fliege ist es zu Ende! Das Leben ist genauso voller Spinnennetze und Fallen für alle, die glauben, sie könnten sich ins Abenteuer stürzen, ohne über die Gefahren informiert zu sein." (O.M. Aivanhov)
Keine Birne
Sladdi, Mittwoch, 10. April 2013, 08:49 (vor 4289 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:33
Der Onkel macht den schöpferischen Anteil von Odin. Das wird euphemisch Indien genannt von Odin, weil es so ungeordnet ist. Und Sladdi macht auch einen Anteil von Odin. Welcher das ist, hat sie vor lauter Überraschung vergessen (ist gleich nach oben gedüst). Sie hat kein gebrochenes Verhältnis zur Politik (was sehr ungewöhnlich ist). Das wäre mit Platons Sujet der Liebe verbunden. Sie ist dankbar, dass Simhanada die Liebe IST und dass er das abarbeiten kann. Sie hat einen Lieblingspolitiker und das ist (angeblich) Helmut Kohl. Sein Backup ist der Pharao im Goldenen Grab und das ist die Königskobra (der politische Anteil). Die Königskobra im Pharao muss immer lebendig sein. Indien erkennt die Königskobra an, sieht den Seelenanteil in ihr, nicht das Tier.
Helmut Kohl kümmert sich nicht darum, ob er von der Königskobra gebissen wird, er hat keine Angst davor. Aber er hat noch nicht erkannt, dass er den Gegensatz mit der deutschen Sprache pflegt. Er pflegt das Gegensatzuniversum ohne das Universum. Früher wurde das Gegensatzuniversum noch gepflegt, aber momentan nicht mehr. Die komischen Aussagen von Helmut Kohl stimmen immer, er pflegt das, ohne einen Feind zu sehen (weil er das ohne Universum macht). Er sieht den Pharao in den anderen. Schichten, dieses Schichtmodell bei der Telekom, das Sladdi 40 Jahre lang gemacht hat, war auch der Pharao im Goldenen Grab. Helmut Kohl hat die deutsche Sprache am Leben erhalten.
Bei Platon ist Helmut Kohl keine Birne, sondern der Suppenkasper.
Platon greift immer daneben, aber nie ins Klo.
Notizen ...
Sladdi, Mittwoch, 10. April 2013, 09:32 (vor 4289 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:30
Sie hat ja Schiwa Schankara schon erkannt, als sie den Bettkantentext 'Vergessen' schrieb. Bei Aristoteles ist das die reflektierende Kraft. Die Belehrungen gehen nämlich nach oben und dadrunter ist das Tätigsein, wenn man sich dran gewöhnt hat, dass man das hier unten dann auch tut. Wenn man das vorher schon wüsste, wäre das bloß eine Darstellung. Gasthörer an der Uni sein? Das geht nicht. Darstellung und Wissenschaft haben nichts miteinander zu tun. Wenn man nach vorne die Lust pflegt, erzeugt man nach hinten die Unlust. Darstellung ist was heikles. Die Extrovertierten wollen gern was heikles, weil sich das so leicht anfasst. Aber gerade das sollten sie nicht tun.
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Fundsache
Felix, Samstag, 11. Februar 2017, 07:00 (vor 2886 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:19
Die Suppenkasper-Hand.
Der Zeigefinger zeigt nach vorn,
aber drei Finger zeigen auf einen selber -
der Daumen zeigt noch oben
und läuft Gefahr abgeschnitten zu werden!
Die Finger einer Hand
Devino M., Samstag, 11. Februar 2017, 13:34 (vor 2886 Tagen) @ Felix
hmm.. was ist nun mit denen, die mit einem Finger, auf diejenigen zeigten, die mit einem ihrer Finger auf andere zeigten und mit dreien auf sich selber (vielleicht sogar mit dem Daumen, abhängig der Handhaltung und biegsamkeit der Finger)?
Wie viele Finger sind dann im Spiel und wie viele Finger zeigten dann auf wen?
Reicht eine mathematische Gleichung dafür aus? Oder doch mehr Sittlich?
Sinnbildlich, Anschaulich und mit viel Vorstellungskraft?
Was ließe sich noch alles mit den Fingern einer Hand verrichten?
Und was, nähme man noch eine zweite oder dritte und vierte Hand hinzu?
Das Vielte vom Vielten und noch viel mehr?!
Und so lange alles nicht bloß Wunschvorstellung ist, dann ist da auch immer etwas dabei. So zeigte ein Finger darauf, dann hätte er recht, und vielleicht hätte aber auch jeder Finger recht (auf seine Weise und mit mehr oder weniger Gewichtung - und das Gewicht neigt zu der Seite, wo die Schwerkraft den meisten Eindruck machte..).
Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 22:59 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 10. Mai 2020, 07:47
Erklärungen von Buddha
Den Rythmus einhalten, hier unten sein
Wenn die Götter, Herren und Engel runterschauen, sehen sie nicht die Schöpfung wie wir (Menschen) sie sehen. Sie sehen Energie. Sie haben nicht die Möglichkeiten wie ein Mensch sie hat. Ein Mensch kann einen Stein von A nach B bewegen. Dadurch bewegen sich die Kräfte. Er kann einen Zettel zerreissen oder etwas abwischen. Das merken die Kräfte auch. Sie wachen dann auf und müssen sich neu orientieren.
Die Hüllen des Menschen (inkl. Physis) besteht ja aus Devas. Wir hatten das Beispiel von Mikrokräften in den Füssen, die davonrennen wollten. Das waren objektive Kräfte, aber die wissen ja nicht was das bedeutet für den Menschen. Man muss denen das erklären. Man muss ihnen - liebevoll - , d.h. mit einer gewissen "Gelassenheit" erklären, dass es keinen Grund gibt wegzurennen. Es gab objektiv keinen Grund wegzurennen.
Wenn ganz viel andere Kräfte in einem sind, und das sehr unangenehm ist, kann man das den Kräften mitteilen, die passen sich dann an, sofern nicht zB eine Lektion damit verbunden ist, die man lernen muss. Die haben ja nicht die menschliche Perspektive, erfahren das nicht so wie ein Mensch.
Grundsätzlich muss man zentriert sein, dann kommt einem alles zu => der Mensch ist ein wahrnehmendes Wesen. Fühlen. Empfinden. Das ist der Mensch.
Der Deutsche scheint intellektuell zu sein, ist es aber nicht.
Wir haben Chaos und Krieg.
Früher hat das Kollektiv die Banalsten Sachen für die Menschen gemacht. Jetzt müssen sie es selbst tun. Vieles haben sich die Menschen aber nicht angeeignet, als das Kollektiv es noch tat, deshalb muss der Onkel jetzt die Banalsten Dinge erklären, die schon in der Grundschule erklärt werden, aber verleugnet werden.
Buddha hat noch viel viel viel mehr erklärt.
Der erste Strahl kann einen ganz schön stramm stehen lassen.
Letztlich kann man nur seinen Alltag pflegen. Auf den Rest hat man so keinen Einfluss.
Ein Relat ist etwas, das in einer bestimmten Situation nur wach wird wegen der eigenen Präsenz. Danach schläft es wieder ein oder verschwindet wieder.
Es ist allgemein so, dass der Körper und das Bewusstsein momentan nicht Seelen zuordenbar sind. Das ist das Casino Royal. Buddha spricht mit dem Körper, die Seele wird dann Schicht für Schicht miteinbezogen. Früher war das anders, da wurde gleich die ganze Seele belehrt, so in etwa.
Die Menschheit sind nicht zu individualistisch geworden (wie es normalerweise Ende des Fischezeitalters der Fall wäre), sondern zu wenig. Sie müssen sich jetzt weiter individualisieren.
***
Ich hatte noch einiges mehr geschrieben, wurde aber aus dem Internet geworfen. Diesen Teil hatten wir glücklicherweise gespeichert.
Das nächste Mal.
Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 23:00 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:35
Erklärungen
Ich denke, um mit Buddhas Erklärungen umgehen zu können, muss man zwischen Schiwa-Energie und Rudra-Energie unterscheiden. Und man muss auch alle Erklärungen loslassen, da sich sonst fehlerhafte Gedankenformen bilden könnten, und man etwas eine Bedeutung gibt, die es so nicht hat. Dies ist insbesondere wichtig, weil die Kräfte sehr intensiv sind, man also auf seine Mitte achten muss, wie das ja immer der Fall ist.
Rythmus - man muss immer darauf achten, im Rythmus zu sein. Man ist immer mit dem Ganzen verbunden, man ist immer Teil der Situation, und nicht getrennt. Die einzige Sünde ist die Absonderung, sie heisst es.
Der Rythmus ist unten, unterirdisch. Man muss darauf achten damit verbunden zu sein. Dann gibt es den Grundsatz, der ist oben, und den Willen dazwischen.
Die geistige Hierarchie arbeitet vor allem mit der Form. 7x7 (Strahlen) Aschrams beschäftigen sich damit. Buddha hat ganz viel zur Form erklärt.
Den Klodeckel sollte man immer schliessen. Man will ja nicht, dass da wieder was raus kommt.
In den Rythmus kommt kam durch pflegen, pflegen, pflegen. Z.B. regelmässig Spaziergänge machen. Regelmässig Zähne putzen. Dies machen, das machen. Etwas tun. Das ist ja immer mit einer Beschaffenheit verbunden, und dabei kann man was denken. Das ist immer eine Denkgelegenheit. Man bewegt sich so auch ständig (innerlich), wenn man immer etwas pflegt. Natürlich muss man auch immer wieder innehalten.
Mir fällt es schwer, auf der Strasse einen Willen aufrechtzuerhalten, weil da oben soviel ist.
Im Hier und Jetzt im Rythmus sein, und nicht in Wunschträumen. Das wurde etwas klarer gemacht und Illusionen zerstört.
Tapferkeit und Sanftmut. Danach streben ein Engel zu sein. Sittliche Einsicht.
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Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 23:02 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:35
Erklärungen
Auf der Rückfahrt gab es mehrere Staus, wegen Unfällen.
Wenn man ein Gefühl hat, muss man das abarbeiten. Es bringt nicht sich überpolarisieren zu wollen. Das ist doch nett. Gerade wenn man meint 1000 Sachen gleichzeitig machen zu müssen.
Als ich zuhause in den Spiegel schaute, sah ich einen anderen Kopf als sonst. Nicht physisch. Chantal war heute beeindruckt davon, wie gross ich sei.
Man kann nur immer wieder loslassen und Zentrierung erlauben. Das ist das Spiel des Lebens. Man verliert sich und erlaubt erneut Zentrierung. So geht das 1000 Jahre lang.
Wenn du Intuition hast, kannst du dir gewissermassen zusehen, wie du Dinge tust. Man tut dann einfach (das Rechte). Die Meister der Weisheit arbeiten nicht mit weniger als mit dieser Intuition. Und man wundert sich auch nicht so sehr darüber was man tut.
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Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 23:04 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:35
Pflegen und Putzen
Ich habe jetzt den Unterschied gesehen, zwischen einer perfekt gepflegten, und einer eher ungepflegten Wohnung (unserer).
Wenn man das Gefühl hat, dass da etwas schmutzig ist, soll man ein Stück Toilettenpapier nehmen, und putzen. Auch wenn da äusserlich nichts dreckig ist.
Es macht auch einen Unterschied ob man von Hand, bzw. zB mit einem Stück Toilettenpapier putzt, oder ob man grösseres Geschütz auffährt. Die Menschen wollen nicht von Hand putzen, weil man das Zeug dabei nämlich anfasst. Man legt sich fest. Man nimmt die Kräfte wahr. Das wollen sie nicht. Es empfiehlt sich also, von Hand zu putzen.
Wenn man etwas putzt, bekommt man übrigens auch ein viel besseres Gefühl dafür, was es denn ist. zB den Türrahmen etc. Man kann also ein ganz neues Reich entdecken, in den eigenen vier Wänden!
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Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 23:05 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:36
Sinnlichkeit
Wie schon erklärt, ist Sinnlichkeit zB einen Tisch zu berühren. Man muss das empfinden, wie man mit der Hand die Tischplatte entlangfährt.
In Buddhas Wohnung erinnerte ich diese Erklärung, und nutzte die Gelegenheit, um mit einem Finger die Tischplatte entlangzufahren. Dabei war es so, dass die Hand gefüllt war mit einer Energie, die ich sonst viel in Buddha Simhanada wahrnehme.
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Wieder in der Arbeit, war es so, als ob inzwischen ein Jahr vergangen wäre!
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Es wurde erklärt, dass ich noch nicht richtig erwacht sei. Buddha "erweckte" uns aber hunderte Male. Er machte uns wach. Das muss ich jetzt selbst lernen zu tun.
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Als wir in einem Park waren: Da sassen Menschen zum Picknick, und Buddha erklärte, wo die Deutschen dort sind. Die Menschen waren nämlich in den Enten, und nicht in den Menschen selber. Weil die FORM der Parkbewohner/Tiere sehr präzise definiert ist, die Leben ja ausschliesslich in diesem Park. Bei den Menschen ist das ja nicht so. Wenn also eine Ente oder Gans über den Teich flog, die Flügel spannte, dann "strahlte" das nur so, wie Buddha flüsternd dieses Geheimnis verriet. Die Menschen würden etwas doof aussehen neben den Enten.
Im Übrigen wurde immer wieder erklärt, wie wichtig die Form ist, mit der Form zu arbeiten. Die Meister der Weisheit arbeiten ja hauptsächlich mit der Form (nicht mit der Erscheinung). Das was man da draussen sieht, gibt nicht viel her. Man soll also die Form anschauen. Die Form ist wirklich. Ein Restaurant hat eine Form, prinzipiell alles. Das wahrzunehmen ist wertvoll, man kann sich ruhig die Zeit dafür nehmen.
Auch wurde erklärt, dass wir jetzt seit dem zweiten Weltkrieg Krieg haben, in der Form. Stichwort amerikanische Besatzung (im Deutschen). Für die Extrovertierten ist das schlimm, für die Introvertierten weniger. Der zweite Weltkrieg an sich war kein Krieg (der Form nach).
Wenn jemand etwas tut in der Form (gegen einen), dann MUSS man innerlich damit nicht einverstanden sein, ansonsten akzeptiert man es nämlich im Stillen. Mittels des Willen muss man das tun. Das kann man zB mittels einer Geste tun. Mittelfinger stecken oder ähnliches.
*
Den Schweizern fällt es schwer, den Willen zu öffnen.
Wenn man innerlich eine Frage stellt, zB was ist XY, dann heisst das nicht, dass man eine Antwort auf die konkrete Frage bekommt, sondern auf "Irgendwas" was gerade aktuell da ist. Es bewirkt halt eher, dass man seinen Willen öffnet, und etwas energetisch erkennen kann.
Der Mensch ist momentan auf der ewigen Seite, was eher ungewöhnlich ist. Das Bewusstsein ist ja mit dem Körper verbunden, und wenn der Mensch stirbt, kehrt er nicht zurück, sondern das Bewusstsein bleibt so bestehen. Stichwort Casino Royal wie besprochen. Der Mensch ist also notgedrungen etwas vorsichtiger, man kann sich leicht vergegenwärtigen wieso.
*
Es wurde auch erklärt, dass sich keine Energien notwendig durch den Sexualbereich ausdrücken müssen. In der Hierarchie gibt es ja Meister, die nur noch durch das Kronen- und Herzchakra wirken (Anmerkung). Man kann also sinnvoll darauf verzichten. Sex ist mehr ein Notventil wenn zuviel an Energie da ist.
Es wurde auch erklärt, dass die männlichen Sexualorgane zur Zeit eher überempfindlich sind, während die weiblichen zu wenig empfindlich sind. "Sex" ist also etwas worauf man eher verzichten kann. Etwas, das gerade nicht so sinnvoll oder gut praktikabel ist zur Zeit.
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Man muss für sich übrigens die Grundsatzfragen sehr präzise klären, weil Kräfte drücken sich aus! Da hat man keine Wahl. Man muss vor sich (nicht intellektuell) klar gemacht haben, welche Grundsätze für einen gelten sollen (kategorischer Imperativ). Eben zB was Frauen betrifft, oder halt eben alles. Es geht um Wahrnehmung. Man muss sich quasi selbst so zuschneiden, und das reflektiert haben, damit man in einer bestimmten Situation automatisch (für einen selbst) korrekt handelt hier unten.
Wie man sieht gibt es genug zu tun. Niemandem wird langweilig sein (in diesem Zeitalter), wie mehrfach erklärt wurde!
Man muss nur hinschauen und anfassen!
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Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 23:05 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:36
Die Schweiz und Mehr
Die Schweiz weiss nicht wo ihr Solarplexus ist.
Italien hat ihn sich gekapert.
Italien macht irgendwas mit dem Sakralzentrum.
"Bunga Bunga".
Und sie ziehen irgendwie den Schweizer Solarplexus dazu heran.
Die Schweiz muss also ihren Solarplexus wiederfinden und reinigen.
Und Italien muss irgendetwas neu machen. Das dauert 500 Jahre, und bis dahin wird es vermutlich Italien so nicht mehr geben.
*
Im Moment ist es so, dass die Schweiz am deutschesten ist.
*
Es gibt da eine Baustelle, dort wird seit 20 Jahren gebaut, aber sie sind immer gleich weit. Das ist weil die Amerikaner dauernd etwas "durchschicken". Jetzt sind sie aber tatsächlich etwas weiter gekommen.
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Es gibt da einen Ampelmann-Regenschirm, den Mitzunehmen, Auszupacken und Aufzuspannen ist eine Kunst für sich. Alle hätten gerne einen Ampelmann-Regenschirm.
*
Das Dritte. Es ist sehr hilfreich, etwas Drittes zur Hilfe zu nehmen. Wie zB einen Stift von A nach B zu bewegen, um eine Kraft aufzuwecken. Ich hatte zum Beispiel eine Illusion des Hungers. (Bis 2050 wird man keine Nahrungsmittel zu sich nehmen zu müssen, weil jetzt alles durcheineinander, "Krieg" ist). Das war hartnäckig. Buddha legte dann eine Schokolade vor uns auf den Tisch, und sagte die kannst du ja futtern. Da "sprangen" die Kräfte geradezu aus unserer Brust, und die Illusion war nicht mehr. Es wurde erklärt dass das gar keine so "hohe" Illusion war, aber dadurch dass man im Detail ist, ist es dann schwierig sich davon zu lösen. Ich würde sagen man ist zu nahe dran, schaut es mit der Lupe an, hat keine innere Distanz.
Einen Spaziergang zu machen ist auch so ein Beispiel. Man bewegt etwas. Vor Jahren hiess es, man könne sogar Stadtverwalter sein, und wenn man täglich seinen Spaziergang macht, würden sich all diese Kräfte dann verteilen.
Oder auch sich zB ein Mineralwasser kaufen gehen. Das bewegt auch etwas. Das Wichtige ist halt, dass man so oft wie möglich (innerlich) anhält / erlaubt.
*
Die Schweiz hat einen zweiten Seelenstrahl. Den dritten Persönlichkeitsstrahl miteinbeziehen. Und durch den dritten zum siebten Strahl.
***
Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 23:06 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:37
Beim Inder
Wir haben jetzt Mittelalter. Im Mittelalter wurde nicht präzise genug gearbeitet, deshalb machen wir das jetzt.
Man ist nicht Individualseele. Man ist ein Sachzusammenhang in der Welt!
Über den Rythmus verbunden sein. Der Rythmus ist unterirdisch. Das bringt auch gute Effekte. Ich war heute beim Spazieren auf einem Feld, und plötzlich über den Rythmus mit der ganzen Umgebung verbunden. Auch mit dem Raben, der dort sass. Oder mit dem Haus der Gemeindeverwaltung, oder einem Wohnquartier.
Dezentral fühlen = Mittelalter
Dezentral denken = Jetzt
Das ist neu und überraschend.
Zu uns wurde erklärt, wir seien, je nach Kontext, in Tapferkeit und Sanftmut, am Anschlag. Ich wüsste gar nicht, was Gefühlsregungen seien.
Beim Inder wurden keine Nahrungsmittel, sondern Lebensmittel serviert. Die legen ihr Leben hinein, und indem man das isst, gibt man etwas zurück. Das ist Pflicht, das isst man dann auf, auch wenn es Lebertran wäre.
Zu uns wurde erklärt, im Mittelalter wären wir als Hoftalent erkannt worden. Sie hätten mich früh an den Hof geholt, und uns eine ausführliche Erziehung gegeben. So wie Leibniz, aber der erzog sich selbst. Es ist dann auch so, dass ich den Erziehern treu geblieben wäre, nicht wie die anderen "Erzogenen", welche den damaligen Fürsten nachrannten, was sie gerade nicht hätten tun sollen.
"Ich" könnte ich sagen im Sinne von Reflektion = Ich , an einem geistigen Ort / Punkt über Nirvana. Nirvana sei noch das Selbst.
Hier unten bin ich noch verträumt, trantütig, halt noch nicht voll erwacht. Dies wurde dem Inder erklärt, und dadurch wurde es für uns erst wahrnehmbar. Das hätte gar nicht direkt erklärt werden können.
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Bericht eines Berlin-Reisenden
Sladdi, Samstag, 31. August 2013, 23:07 (vor 4146 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 04. September 2019, 21:37
Der siebte Strahl
Wenn man zB in eine Galerie oder ein Museum geht, und ein Bild anschaut, dann sieht man noch nicht das objektive Bild. Man sieht eine Kraft, die die Stadt dort hintut, oder das oder das oder das. Man hat quasi einen Schuss, dann geht/bewegt man sich weiter. Irgendwann kommt man wieder an den Punkt und hat wieder einen Schuss, und arbeitet damit etwas ab. Irgendwann ist man dann "durch".
Wenn man mit dem siebten Strahl mit etwas in Kontakt treten möchte, dann geht das nur Schritt für Schritt. Man ist immer über den Rythmus mit dem Ganzen verbunden. Sagen wir man will zB zu einem bestimmten Bild kommen, dann kann man eine Geste in diese Richtung machen, und damit eine Willensbekundung. Es fliesst dann etwas. Aber man kann nicht wie ein Pfeil einfach über den Graben springen (und alles dazwischen ignorieren). Der sechste Strahl konnte sich irgendwo gezielt "hineinboren". Der siebte Strahl ist viel dezentraler. Man macht also ein Schritt. Bleibt wieder stehen, schaut, und mach noch einen Schritt. Wenn man dann also ein Bild jahrelang gepflegt hat, kommt man irgendwann zum wirklichen Bild. Man hat dann alles dazwischen abgearbeitet.
Der Punkt ist, dass der Mensch die liebgewonnene "Kontrolle" im siebten Strahl Zeitalter vergessen kann. Wie gesagt, ist der Mensch immer ein Sachzusammenhang in der Welt, er ist immer mit dem Ganzen, der Situation über den Rythmus verbunden, und kann sich nicht getrennt identifizieren. Der Rythmus ist unterirdisch. Er ist also gefragt, das abzuarbeiten, was da ist.
Es wäre falsch, wenn der Mensch das Hier und Jetzt ignorieren würde, um stattdessen Weltflucht zu betreiben, oder Diesem oder Jenem nachzurennen. Es ist dann einfach so, dass man wieder bei sich anfangen muss. Quasi sinnlos. Man merkt dann, dass man eigentlich gar nichts erreicht hat, sondern nur ein Luftschloss gebaut hat. Das Anhalten.
Wenn man so handelt, handelt man gewissermassen unpersönlich und dezentral. Es ist eine andere Art von Denken, als das Verstandes- oder "Ich"-Denken.
Gegen Ende des Wassermannzeitalters wird es so sein, dass die Menschen präziser und schneller als ein Computer denken werden.
Im Fischezeitalter gab es sehr viel "Druck" für Maitreya / die Meister der Weisheit. Maitreya musste sich weit über das normale Mass hinaus bemühen, wegen gewisser "möglicher Entwicklungen" oder "unklaren Sachverhalten". Irgendwie war etwas nicht klar, wie es sich entwickeln / zeigen würde. Er musste jedenfalls seine Schakti verwirklichen, als Notwendigkeit. Jetzt hat sich das Alles gedreht, und Maitreya kann gewissermassen die Füsse hochlegen und ab und an den Hebel betätigen. Es wurde alles präzise vorbereitet. Wie genau das alles läuft wissen wir jetzt aber nicht.
Jedenfalls war es früher so, dass oben alles irgendwie feststeckte, und man hier unten ganz viel tun musste, um oben etwas zu bewegen. Jetzt ist das umgekehrt. Oben bewegt sich super viel, mit nur minimalem Aufwand hier unten. Daher wäre auch das Pflegen und Putzen so effektiv.
Nach bestem Wissen und Gewissen.
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