Das Magie Zeug ham wir jetzt. Die Leute kümmern sich, nachdem sie technisch alles verflixpiekt haben. Aber sie fragen sich nicht, was ist technisch gesehen innen und was außen. Dann kommt die weiße Magie nach und erhöht das technisch. Beispiel: ein Handwerker - er weiß nicht genau, er weiß nur, jetzt ist der Hammer dran und Gott soll gefälligst mal seinen Arm anheben. Beim Buddha hatten wir physisch und astral, Buddha hat die Magie gesteuert, dass der physische Körper greift. Das war ein Gesamtklumpen. Jetzt ist das abgeschnitten worden - physisch und astral getrennt, sie haben sich vom Physischen getrennt und Maitreya konnte kommen.

Die in Asien mögen die weiße Magie nicht. Der Buddha kann die weiße Magie nicht gut, aber er kann sie besser, als derjenige in Asien das mag. Wieder ein Beispiel: Sladdi ist standardmäßig im Astralkörper, das ist sehr anspruchsvolles Tantra. Nachdem der Kausalkörper sich aufgelöst hat (nach der 4. Einweihung) muss man in irgendeinem physischen Körper aufwachen, egal ob Mann oder Frau und egal, welche Farbe.

Der phsische Körper im Astralkörper ist nicht da, der erscheint nur so. Einbildung, was physischer Körper ist. Er hat keinen formalen Halt, Berührung schon. Die Dinge halten sich am Menschen fest, deshalb muss der Mensch sich zentrieren. Maitreya macht einen Kult mit den Göttern und so. Er macht eine Tantra-Übung mit der ganzen Menschheit. Plötzlich ist alles anders. Die Lieblingssachen gehen nicht mehr. Aber unsere Arbeit am Begriff geht gut.

Platon ist mit Vertrauen verbunden. Die Leute nehmen sich das Urvertrauen bei Platon heraus (wird verkörpert von dem Mann im E-Rolli). Sie nehmen sich bei den Menschen was heraus, die es verkörpern. Vom Geist nehmen? Nein, das fühlt sich ja nicht an. Kicher. Sie entziehen demjenigen Energie, der es verkörpert. Platon erzeugt Emanationen an Urvertrauen und gibt es weiter. Dinge, die technisch wirksam sind? Das gefällt dem Menschen nicht. Er behandelt die Dinge so, als ob sie technisch nicht wirksam wären. Jegliche Art von Magie ist jetzt drin (muss man hineinwachsen).