Das Karma "frisst" man sich an.

Es ist dann in einem und öffnet von Innen, den Raum nach Außen und zieht die notwendigen Ereignisse an, die einem das beibringen, was man zuvor mutwillig nicht einsehen wollte.

Wohin will man vor dem wegrennen, was in einem ist?
Es wird also so lange abgearbeitet, bis nichts davon in einem ist.

Das ist ein Irrtum, jedenfalls mögen gewisse Erfahrungen so funktionieren, das Karma hat mehr mit den "Herren des Karma" zu tuen und das Besagte kann so nicht gänzlich stehen bleiben, weil das Beschriebene sich nicht auf Karma in diesem Sinne bezieht!