Gefallen (alle)

Sladdi, Freitag, 22. März 2013, 16:39 (vor 4306 Tagen)
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. November 2020, 16:16

Die gefallenen Engel? Gefallen finden an den schönen Künsten.
Brotlose Kunst? Überlebenskünstler. Über den Wolken fliegen. Die
Eisenvögel wollen auch nicht mehr. Genau wie die Bienen und Kühe.
Alles verändert sich. Nichts ist mehr wie es einmal war. Aber ein
Lächeln, das von Herzen kommt, kann uns immer noch
verzaubern.

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Ewigkeit

Sladdi, Samstag, 23. März 2013, 11:11 (vor 4305 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. November 2020, 16:11

"Die wahre Arbeit, die nie zu Überflüssigem und Unnützem Zeit hat, zum Rechten und Wahren aber immer genug besitzt, wächst am ehesten auf dem Boden einer Weltanschauung, die eine unendliche Fortsetzung der Arbeit denkbar macht und für die das irdische Leben nur ein Teil des Lebens ist. Daraus entsteht der Mut zu den höchsten Aufgaben, die Geduld bei den größten Schwierigkeiten und Hindernissen persönlicher oder zeitlicher Natur und die ruhige Ablehnung von vielem, was bei der Weltanschauung anderer als sehr richtig erscheinen mag, was aber unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit betrachtet, sofort allen Wert verliert." (C. Hilty)

Dienen

Sladdi, Samstag, 23. März 2013, 11:24 (vor 4305 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. November 2020, 16:14

Durch Dienen werden Herz und Geist gereinigt, sei überzeugt davon.
Sich im Dienen zu üben, ist eine sehr machtvolle Übung. Werdet nicht
ungeduldig, sondern dient allen Menschen mit äußerster Ruhe und habt
für jeden ein freundliches Wort. Wann immer ihr etwas Unrechtes sagt
oder tut, bittet um Verzeihung und tut euer Bestes, in Zukunft einen
ähnlichen Fehler zu vermeiden. Auch wenn andere ungerecht zu
euch sind, solltet ihr selbst nichts Unziemliches sagen
oder tun. (Anandamayi Ma)

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Reichtum

Sladdi, Samstag, 23. März 2013, 11:31 (vor 4305 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. November 2020, 16:17

"Weshalb ist Bedürfnislosigkeit der größte Reichtum?
Weil Reichtum nicht darin besteht, dass man viel hat,
sondern darin, dass man mehr hat als man braucht.
Der reichste Mann der Welt ist arm, wenn er mehr
braucht als er hat." (Paul Dahlke)

:-)

Vier Charaktere

Sladdi, Samstag, 23. März 2013, 11:40 (vor 4305 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 01. Dezember 2020, 10:24

Um einen guten Salat anzurichten,
braucht man vier Charaktere:

einen Verschwender für das Öl,
einen Geizhals für den Essig,
einen Weisen für das Salz,
einen Narren für den Pfeffer.
(Francois Coppée)


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