Ein paar Fragen an die Menschheit (alle)
Gemäss dem "menschlichen" Umgang mit der "ganzen" Schöpfung, was erwartet der Mensch, wie ihn die Schöpfung behandeln soll?
Ist es wahr, dass der Mensch ein Übermaß an Achtsamkeit besitzt und dieses fast vollständig dafür nutzt, darauf zu achten, dass kein anderer Neben ihm besser da steht als er? Ist das die Art des Menschen sich für "göttlich" zu halten?
Beim schänden Untergebener und Schutzbedürftiger (ob Frau oder Kind), hat der Mensch da wenigstens darauf geachtet, genügend der Fremdherrschaft zu dienen und Sklave anderer Mächte zu sein, bevor von ihm allein Rechenschaft verlangt wird?
Wie gerne inkarniert wohl jegliche weit entwickelte Schöpfung unter den Menschen und wie mag sich diese wohl fühlen, in anbetracht dessen, andere Umstände gewohnt zu sein und wieviel Mut kann so eine Seele aufbringen etwas sinnvolles im Dienste für die Menschheit zu leisten, ohne in Scham gehüllt, vom Menschlichen Hass erfüllt, und mit der Unfähigkeit des Menschen rechten Umgang zu pflegen bedrückt, immer noch mehr für den Menschen aufzubringen, als er für sich selber aufzubringen bereit ist?
Glaubt der Mensch wirklich, Gott muss sich nach ihm richten?
Woran macht dies der Mensch bitte aus, sich in dieser Position zu wähnen?
Weil er zu blind ist von sich selbst abgesehen, irgend etwas zu erkennen, würde ihn wohl in die Position versetzen, auch nur über irgend etwas zu stehen?
Der Mensch scheint wohl von seinen vielen Möglichkeiten einfach zu sehr verwirrt.
Wieso tut der Mensch heute nicht etwas anderes, als er gestern schon getan hat?
Seis nur in seiner Einstellung allem anderen gegenüber?