Trostpflaster (alle)

Sladdi, Freitag, 22. Februar 2013, 12:47 (vor 4334 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 16. August 2020, 01:40

Oder auch kräftig pusten. Hilft wohl nur bei kleinen Kindern. Große Kinder,
größere Sorgen. In Anbetracht der Umstände. Und unter Berücksichtigung der
traurigen Kindheit. Mildernde Umstände. Eine Chance geben. Beide Augen
zudrücken. Helfende Hände. Das Wagnis eingehen. Einen Neuanfang
unterstützen. Und alles Gute wünschen.


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Die Wunderschule

Sladdi, Freitag, 22. Februar 2013, 22:25 (vor 4333 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 05. September 2019, 20:27

Wie es dazu kam

Sladdi, Samstag, 23. Februar 2013, 09:56 (vor 4333 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 05. September 2019, 20:26

Der Kurs in Wundern begann mit dem plötzlichen Entschluss zweier Menschen, sich in einem gemeinsamen Ziel zu verbinden. Helen Schucman und William Thetford, beide Professoren an der medizinischen Fakultät der Columbia-Universität in New York. Sie waren alles andere als spirituell. (!) Ihre Beziehung zueinander war schwierig und oft angespannt und es ging ihnen um Anerkennung und Status, persönlich wie beruflich. Ihr Leben war schwerlich mit irgendetwas in Einklang, wofür DER KURS eintritt.

Helen, die den Text empfing, begann zunächst damit, ihre hoch symbolischen Träume aufzuschreiben. Sie war äußerst erstaunt, als sie plötzlich niederschrieb: „Dies ist ein Kurs in Wundern.“ Helen hatte das Gefühl, ein "Stichwort" bekommen zu haben und willigte ein, William bei der Suche nach einem besseren Weg zu helfen.

Wir alle bekommen unsere Stichworte, und wir wissen oft auch, wenn wir unseren Einsatz verpasst haben. Helen war bewusst, dass sie auf einer geistigen Ebene dem besonderen Auftrag dies Projekt gemeinschaftlich durchzuführen zugestimmt hatte. So wurde sie mit DER STIMME bekannt. Sie war tonlos, schien aber eine Art schnelles, inneres Diktat zu geben. Jeweils am nächsten Tag las sie es William vor und der tippte es dann in die Maschine.

Die Namen der beiden sind nicht auf der Titelseite von EIN KURS IN WUNDERN erwähnt worden, da sie die Autorenschaft nicht beanspruchen. Sein einziger Zweck ist es, einen Weg zur Verfügung zu stellen, der es einigen Menschen ermöglichen wird, ihren eigenen INNEREN LEHRER zu finden. Jesus wird als geistiger Autor anerkannt.

Der Kurs ist jedoch nicht als Grundlage für einen neuen Kult gedacht. Er zielt mehr auf Anwendung und Erfahrung als auf Theorie und Theologie. Er möchte eine Umkehrung des Denkens herbeiführen. Obwohl die Ausdrucksweise oft christlich ist, behandelt er universelle spirituelle Themen. Der Kurs hat keinen Alleinvertretungs-Anspruch und vermittelt, dass alle Wege am Ende zu GOTT führen.

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Vergebung

Sladdi, Samstag, 23. Februar 2013, 09:58 (vor 4333 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 05. September 2019, 20:26

In einem kleinen Prospekt las ich als Quintessenz, dass er das Denken von Schuld und Angst aufzeigt.
Und er lehrt als eine Art Gegenmittel die Vergebung. Der Kurs dient dem Selbststudium. Er richtet
sich an Menschen, die nach einer friedlicheren Betrachtungsweise innerhalb des normalen Alltags
und Lebenszusammenhanges suchen. Und dies noch - der Kurs sagt :

"Damit du Frieden hast, lehre Frieden, um ihn zu lernen."

Er ist ein Weg der Achtsamkeit in Kontakt mit dem Inneren Lehrer des Friedens,
der in der Sprache des Kurses als Heiliger Geist bezeichnet wird.
http://www.ggeissmann.de/wunderstudien/

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Unverletzlichkeit

Sladdi, Samstag, 23. Februar 2013, 10:50 (vor 4333 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 05. September 2019, 20:25

Für jeden Tag gibt es eine Lektion.
Hier zum Beispiel die Lektion 26

Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an

aus den Erklärungen dazu rausgepickt:
Angriffsgedanken und Unverletzlichkeit
können nicht gemeinsam akzeptiert werden.

Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit sind die Folgen unserer eigenen Gedanken.
nichts außer deinen Gedanken kann dich angreifen und dich glauben machen,
dass du verletzlich bist. Und nichts außer deinen Gedanken kann dir beweisen,
dass dem nicht so ist.

Wir glauben daran, dass wir angegriffen werden können.
Das zieht die Überzeugung nach sich, dass wir verletzlich sind.
Damit schwächen wir uns und können nicht mehr an uns selbst glauben !

Die Übung besteht nun darin, zu visualisieren, was uns Sorgen macht
und wovor wir Angst haben, dass es geschehen könnte. Um anschließend
zu affirmieren, dieser Gedanke ist ein Angriff auf mich selbst.
http://www.globalchange.de/

Zauberwort Umkehrung

Sladdi, Freitag, 20. Juni 2014, 23:58 (vor 3850 Tagen) @ Sladdi

Wenn wir keinen direkten Zusammenhang sehen,
dann sollten wir das mal umkehren, wie im Kurs in Wundern empfohlen.
Umkehr: ich sehe einen direkten Zusammenhang.

:-) :-)

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