Teilen (alle)
Sladdi, Dienstag, 19. Februar 2013, 09:02 (vor 4353 Tagen)
bearbeitet von Felix, Samstag, 29. April 2017, 02:22
Die Menge teilen. Mit all
unserer Vorstellungskraft. Hälften
und Achtel und wie sie alle heißen. Die Torte
als Hilfsmittel. Zur Unterstützung. Und das Glas
als ein Beispiel für die Ewigkeit. Das Bruchrechnen
und das Zusammenziehen. Geteilt durch wieviel?
Geometrische Linien. Die große Liebe in jungen
Jahren, das waren immer die geometrischen
Muster. Hat wohl auch mit gewisser
Ordnungsliebe zu tun.
Immer mit der Ruhe
Sladdi, Dienstag, 19. Februar 2013, 10:16 (vor 4352 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 05. September 2019, 20:30
Der Text ist erloschen,
wegen Copyright Gedöns.
Erkenntnis
Sladdi, Dienstag, 19. Februar 2013, 22:49 (vor 4352 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 05. September 2019, 20:31
Poetik ist englisch.
Die Deutschen haben Pathos
und überhaupt keine Poetik.
Ziel des Lebens
Sladdi, Dienstag, 19. Februar 2013, 22:52 (vor 4352 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 29. April 2017, 02:29
Ziel des Lebens ist es, meine Alltäglichkeit als Mensch einzusetzen,
in vollem Gewahrsein des Zweck. Wenn du Eis isst, achte darauf, dass es
gut schmeckt. Randbemerkung war, das könne Sladdi nicht verstehen, dass
jemand das nicht macht. Eis schmeckt gut, weil Metaphysik damit verbunden
ist. Wenn jemand in den Supermarkt stürzt, weil er plötzlich unbedingt Eis
haben muss, um es dann ganz schnell in sich reinzustopfen, dann ist das
Fremdbestimmtheit. Wenn die Menschen gegen eine Tür rennen, sagen sie
alles mögliche, nur nicht, dass sie gegen eine Tür gerannt sind.
Danke, Herr Melchizedek.
Die goldene Biker-Regel
Sladdi, Dienstag, 19. Februar 2013, 22:57 (vor 4352 Tagen) @ Sladdi
Die goldene Biker-Regel:
erst anhalten und dann absteigen.
Sie unterscheiden ja nicht zwischen Leben und Tod.
Wenn mal wieder ein Biker falsch abgestiegen und tot ist,
er aber weiter fährt, weil er denkt, er lebt noch, dann
bekommt der Onkel statt eines grauen Haares ein goldenes Haar.
Klingende Freude
Sladdi, Dienstag, 19. Februar 2013, 23:03 (vor 4352 Tagen) @ Sladdi
Seit der Kritik der reinen Vernunft weiß man, dass die Sinnenwelt hier unten geht.
Konflikte wahrnehmen und in kleingende Freude transformieren.
Die eigenen Konflikte rasend schnell abarbeiten, um dann den anderen zu helfen.
Von unten nach oben pflegen. Das, was Maitreya wünschenswert findet,
das sehen dann alle als eine Notwendigkeit an.
Erkenntnis in tiefer Nacht
Felix, Samstag, 29. April 2017, 02:33 (vor 2823 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 05. September 2019, 20:32
manche Zeitgenossen scheinen immer und überall
einzig und allein für große Ernüchterung sorgen
zu dürfen. Dafür könnte man fast dankbar sein.
Immer mit der Ruhe
Devino M., Mittwoch, 20. Februar 2013, 23:26 (vor 4351 Tagen) @ Sladdi
Stress, Hast, Eile, Unruhe
setzen Dich unter Druck und Du hast mangelndes Reaktionsvermögen, um äußeren Reizen zu begegnen. Fühle und mache Dir bewusst, was für Dich das Wesentliche ist.
Mit Stress und Eile erledigen sich die Dinge nicht unbedingt schneller oder besser.
Vielmehr bezeugt man nur die Kräfte, die mit Eile verbunden sind und wendet diese auf sich selber an, aber es bringt die Sache nicht voran. Ist es sinnvoll sich selbst dieser Einstellung auszusetzen?
Also wieder das Thema, was bezeuge ich für mich in mir, durch meine Einstellung und Haltung (es hat nichts damit zu tuen, ob es sich gut anfühlt, alles kann sich um einen oder in einem unangenehm anfühlen).. was bezeuge ich und wofür stehe ich ein, mit dem, was mir bewusst ist und an Möglichkeiten in die Hand gegeben ist? (jederzeit)
Kann von mir mehr erwartet werden, als erwartet werden kann?
Kann ich mehr, als ich passiv bereit bin zu leisten?
Ohne die Grenze zum fanatischen oder übertriebenem Idialismus unbedenklich zu passieren.