Welch Glanz in meiner Hütte. Besuch aus dem Morgenland. Die heiligen drei Könige.
Der Phantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. Vor unserem geistigen Auge sehen wir
die guten Gaben. Und überlegen gleich, bei wem sie wohl am besten aufgehoben sind.
Wo können sie landen? Geistige Überbringer sein. Überbringer von schönen geistigen
Gaben. Halleluja.

"Indem wir jemandem vergeben, befreien wir uns von der Last des Ärgers und der Kränkung. Wenn wir vergeben, dann leben wir in der Gegenwart statt in der Vergangenheit, in der das "Unerhörte" passiert ist. Vergeben heißt nicht vergessen. Es heißt lediglich etwas loszulassen, was schmerzt und uns unsere Lebensenergie raubt. Wenn nicht dem anderen zuliebe, dann machen Sie sich selbst dieses Geschenk und befreien sich aus dem Gefängnis." (by Rolf Merkle)

"Suche bei anderen nicht die Fehler, sondern die Liebe.
Sei eher ein Liebe Gebender, als ein Liebe Suchender."
(Gerald G. Jampolsky)

Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Das, was du glaubst, erscheint, weil du es glaubst. Die Medizin ist reine Verblendung. Die Inder haben das Chakrensystem anstelle der Medizin. Das muss aber erstmal ins Deutsche übersetzt werden, es lässt sich nur semantisch formulieren, nicht im Sinne der Chakrenlehre. Energie zurückziehen. Keine Lieblingseffekte mehr. Das macht Arbeit, fühlt sich nicht gut an. Die Unlust als einen Lerneffekt sehen.