Die Weisen (alle)

Devino M., Mittwoch, 13. Februar 2013, 22:18 (vor 4342 Tagen) @ Sladdi

"Die Menschen müssen vom Leben erst ordentlich gepiekt und gebissen werden,
damit sie anerkennen, dass die Weisen Recht haben. Erst dann sind sie ihrerseits weise
geworden. Doch es sind nicht besonders viele, die danach streben, von ihrer Weisheit
zu profitieren. Und darum wiederholt jede neue Generation die Irrtümer der voran-
gegangenen. Das gilt für Individuen genauso wie für Gemeinschaften."

[image]

Zum einen mag es daran liegen, dass einer es selbst wissen will ob es falsch ist, d.h. er will bewussten Umgang damit pflegen. Oft fehlt auch das wissen überhaupt darum, dass dieses oder jenes auch anders gelöst sein kann (den inneren Punkt zum äußeren finden, innerlich das "Thema" abturnen und sehen ob es sich im "außen" verändert, kurzum gesagt).

In der Erfahrung ist anders, als nach der Erfahrung. Es ist sinnvoll, sich vorher über gewisse Dinge Gedanken gemacht zu haben, diese mögen einen dann über gewisse Erfahrungen hinweg helfen, wenn sie sich als tragfähig erweisen.

Intuition u.ä. Talente und Fähigkeiten zu erarbeiten, kann sich als äusserst nützlich erweisen, rundum am besten immer an Tugenden arbeiten, als befindlichkeiten zu fröhnen. Vor allem, in dem man es hier nun gelesen hat und davon weiss. Grundsätzlich kann man sich auch fragen, was für Erfahrungen kann die Seele gebrauchen (sämtliche Befindlichkeiten hinten angestellt)?!
Was möchte ich in eine andere "Inkarnation" übernehmen?
Rechter (rechtschaffener) Umgang, mit und in seinem Alltag, sollte Ausgangspunkt sein.

Auch Generationsübergreifend, ist die Erfahrung und die Irrtümer nicht verwerflich, da es auch auf einer anderen Schwingung und Ebene oft erfolgt, schritt ums schrittchen...

Der Smiley schaut, als könnt er den Text net recht verstehen?
Wieder zu "englisch"?


gesamter Thread:

 

powered by my little forum