Die Gangart des Lebens (alle)

Devino M., Samstag, 09. Februar 2013, 16:45 (vor 4362 Tagen)

Für gewöhnlich, im treiben des Lebens, sucht sich jeder selber sein Gleis auf dem er seine Bahnen zieht und meint sich darin am wohlsten zu fühlen. Als Gemütslage nehmen wir mal das an, was wahrgenommen wird und Einfluß auf einen bewirkt.

In welcher Gemütslage möchte ich verweilen?
Klar darf es wohl bei jedem dies sein, was sich toll anfühlt.

Aber was fühlt sich nachträglich toll an, von der eigenen Einbildung und Wertung der Dinge abgesehen?

Auch das hegen eigener Befindlichkeiten (durch persönlich nehmen oder bewerten u.ä., bindet man sich an gewisse Dinge und muss sie in sich loslassen und erlösen) ist nur aller oberflächlichste Befriedung einer Gemütsverfassung, die auf Dingen basiert, die man nicht Selbst ist.

Denn man ist ja eine Seele und bekanntlich keine Dinge, also muss man die Dinge, die man nicht ist, auch nicht übermässig vertreten, ausgenommen zum Zweck.

Im wesentlichen ist nur ohne Gier auf etwas und ohne Hass auf etwas, eine Eigenständigkeit erreicht und der Mittelweg zu finden.

Der Wege zwischen den Polaritäten ist aller oberflächlichkeit nach eher langweilig und unspektakulär und mit ruhiger Lebenfsführung verbunden. Damit man nicht überflutet und abgefüllt wird von allerlei, was vorherrschend sein mag Heute, Morgen aber als eine Laune der Zeit angesehen werden mag.

In welcher Gemütslage bin ich Morgen, durch die Handlung die ich heute bewirke?
Welche Emotionen bestärke und bezeuge ich in mir und welche Wirkung haben diese?
Welche Ziele setze ich mir, mit welcher Wirkung auf meine Gemütslage, sofern diese nicht erreicht wurden?
Wieviel Bedeutung gebe ich der Erscheinungswelt und wieviel Raum zum Einfluß findet dies in mir auf mein Gemütsleben?

Keiner hat eine größere Verantwortung für sich selbst als der innewohnende Geist.

Erst die Pflicht, dann die kür

Devino M., Samstag, 09. Februar 2013, 16:58 (vor 4362 Tagen) @ Devino M.

Menschen mit gesteigerten psiotischer Fähigkeit sind nicht labil, sondern tuen sich mehr mit krankhaft tickender Gesellschaft schwer, als Menschen mit geringer Wahrnehmungsfähigkeit.

Psi kommt von oben zu, gemäss der Einweihung und erarbeiteter Fähigkeit.
Einweihung macht die Wahrnehmung umfassender, nach dem die Fähigkeiten erworben wurden, rechten Umgang mit den Dingen zu pflegen und sich nicht unöttig zu verzetteln.

Die materiellen Umstände zu berücksichtigen, heisst dort anzufangen wo man steht und auch die notwendigen Pflichten, die an jeden Menschen aus dem Alltag gestellt sind, zu erfüllen.

Gedanken machen

Devino M., Samstag, 09. Februar 2013, 17:10 (vor 4362 Tagen) @ Devino M.

Sich zu etwas "gedanken machen" d.h. nachsinnen und auf etwas vorbereiten ist nicht schwer.
Man konzentriere sich auf das bevorstehende Ereignis und prüfe in sich, was an Befindlichkeiten da ist, lasse diese los, damit die entsprechende Kraft, keinen Einfluss auf einen mehr ausübt (Bereich Wurzel-Chakra/Sakral-Chakra - Solarplexus).
Dann auf das Ereignis ausgerichtet, was befindet sich im Hals-Chakra vom dritten Auge ausgehend). Es muss nicht wörtlich an Chakren festgehalten werden, es geht nur um die Richtung im Ätherkörper und um die Wahrnehmung der Kraft und weniger um eine buchstäbliche Anleitung!

Die Kräfte, die bearbeitet man dann mit Visualisierung, Willenskraft und nächstbestem passendem geistigen Werkzeug, letzten Endes ist man Selbst auch das Werkzeug umd die nächste Stufe der Leiter zu erreichen.

Die Verantwortung übernhemen

Devino M., Samstag, 09. Februar 2013, 17:15 (vor 4362 Tagen) @ Devino M.

Der Schöpfer seiner Wirklichkeit zu sein, heisst, nach dem die Dinge in sich geordnet sind, zu prüfen, was zweckvoll als nächster Schritt gemacht werden kann.

Heisst, nach dem ordnen der Kräfte, sich selbst Wirkungsweisen zu erarbeiten und dieses, was innerlich erarbeitet wurde, mit der Welt, die einen Umgibt zu verbinden.

Bis das, was man in sich pflegt, einem im außen gespieglt wird, und man sich mit allem verbunden sieht.

Verbunden sein, heisst nicht, irgend einen anderen Menschen zu belasten, Gott führt Regie im Idealfall. Man entlaste grundsätzliche jeden Menschen und helfe wo man kann, damit jeder seiner Seele am nächsten stehen kann um damit der Gesamtheit am besten dienen zu können, zum VorTeil für ALLE.

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