Entscheidungen (alle)

Sladdi, Montag, 24. Dezember 2012, 12:40 (vor 4394 Tagen)

Viel Glück und viel Segen, auf all euren Wegen. Aber die Gesundheit steht an erster Stelle?
Mit der Kraft der Gedanken und Liebe statt Angst. Wir wiederholen das lieber mal von Zeit zu Zeit.
Schöne Feiertage? Eher nicht, dann kann man ja nicht einkaufen gehen. Das Highlight des Tages:
nach dem Heimbesuch zu Rewe oder Penny. Aber Achtung, das Netz an Mutterns Rollator ist
nur für fünf Kilo vorgesehen, das ist nicht viel. Dann gibt`s halt lange Arme.

[image]

Alles auf einmal?

Sladdi, Montag, 24. Dezember 2012, 23:35 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Wenn man eine Karte aufgedeckt hat,
wird einem doch schon schwummerig.
Dann kann man nicht sofort eine zweite Karte aufdecken.
Aber der Deutsche ist ja süchtig nach Intensität.
Wenn nur ein einziger zirkuliert,
dann ist schon keine Diskussion mehr möglich.
Sie lassen alle alles gleichzeitig raus -
dann haben wir den Einen Aristoteles.

:-D

Der Rücken

Sladdi, Montag, 24. Dezember 2012, 23:40 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Schon wieder Rückenprobleme?
Alles Pschokram, alles Psychosch ....
sich fragen: ist da Substanz drin?
Die Medizin in Deutschland befasst sich
nur mit solchen Erscheinungen.

Stichwort: Ergebenheit -
alles erlauben und dann die Kräfte selber lenken,
die schicken das zu Dir, damit Du was tust damit.

Beispiel: dieses Haus und jenes Haus,
das Nachbarhaus ist nur ein Gleichnis,
er kann seinen schmerzenden Rücken
in ein anderes Haus tun und fertig.

Er muss bei seinem Willen bleiben,
die Erscheinung als Mechanismus sehen.
Das Vraja immer dabei haben -
das Schwert der Unterscheidung.

Protestant sein, nicht einverstanden sein,
eine andere Seite definieren -
dabei mit dem ersteren verbunden sein -
und ihm so Energie entziehen.

Gefühl heißt, sich fremdbestimmen lassen.
Wenn man sieht, was die da draußen für`n Quatsch machen,
dann ist man ja gleich eine gebückte Alte (mit Krückstock).

Ein neues Debakel ?

Sladdi, Montag, 24. Dezember 2012, 23:46 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Sowas ist doch ganz normal,
das sind doch Banalitäten.
Die wollen sich doch nicht langweilen.
Überall ist das so, das ist aberwitzig,
soll es ja auch sein.
Man begegnet sich im Metaphysischen.
Statt eines einzelnen Lehrers hat man
ganze Erscheinungsarmeen.

Den Ball flach halten.
An diesem ganzen Schulkram werden
die Banken gemessen.
Das ist billige Metaphysik.
In Berlin macht jeder seinen eigenen Bürgermeister.
Und Wowereit macht nur die Statistik.
Empfehlung: Arbeit am Begriff machen.
Das Niveau von Kant einhalten.
Man sagt ja auch, drei Rechtsanwälte
und vier Meinungen. (ausgegraben)

Kant und Platon

Sladdi, Dienstag, 25. Dezember 2012, 00:03 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Kant hat das philosophische Wissen von Platon gebündelt
und zwar in der Kritik der reinen Vernunft.
Und das hat bewirkt, dass man Platon als Platon lesen kann.

Die Dialoge von Platon waren vor Kant nur metaphysisch wahrnehmbar
und erst nach Kant gab es Bücher. Es ist ein Fehler, dass Bücher
der Dialoge von Platon vor Kant existiert haben sollen. Man könnte
die Fußnoten bei Kant als platonische Dialoge bezeichnen.

Die großen Seelen

Sladdi, Dienstag, 25. Dezember 2012, 00:10 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Die großen Seelen sind nicht die menschliche Seele. Auch die kleinen Seelen sind nicht die menschliche Seele. Die menschliche Seele versteht sich als Bewußtseinsfolge der rechten Mitte.

Die menschliche Seele kooptiert sich mit den großen Seelen, während die kleinen Seelen sich mit der menschlichen Seele kooptieren. Die kleinen Seelen sind gerade nicht die Pappenheimer.

Im Bereich Leid haben wir Dukkha-Perfektion-Karma. Dukkha ist in der Gesellschaft falsch verstandene Natur. Die Natur kann sich nicht substanziell in die Gesellschaft erheben. Wo die Natur für Gesellschaftssubstanz eingebaut wurde folgt Dukkha.

Perfektion sehen wir in England und im Englischen. Englisch ist nur Perfektion und damit Totalitarismus anstatt Denken. Perfektion nimmt Körper und menschlichen Gedanken als formale Einheit. Menschliches Denken soll aber gerade im Kleinen den Körper regieren und gewisse entspannende Wirkungen vornehmen. Formal wird also die Funktion des menschlichen Gedanken in der Perfektion als Widersacher genommen. Karma ist eine andere Problematik als Geld. Karma hat eine materialisierende Mittlerfunktion. Karma ist das Minimum an formaler Stabilität im Gesetz der Veränderung. (by Onkel Sim)

http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=2372

Schüler, Meister und Beziehung

Sladdi, Dienstag, 25. Dezember 2012, 00:27 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Der Meister transformiert die Beziehung zur Einheit im Schüler. Der Schüler nimmt also die Einheit der Beziehung wahr und kann daher Symbole zum Bewußtsein bilden. Der Meister steht in der Gemeinschaft der Beziehung und kann so Teilen verstehen und erkennen. Die Beziehung muß unbedingt mehr als ein Gesamtverhältnis sein. Die Beziehung markiert also die Inheränz in der Ewigkeit. Niemand hat dies so gut verstanden wie Goethe. Die Beziehung nimmt also den Zweck Egalité wahr. Während das Gesamtverhältnis die Substanz des Zweck Egalité wahrnimmt.

Der selbstdenkende Mensch steht im eigenen Bewußtsein und kann dann mittels Symbolen seine bestimmte Dialektik im Außen Teilen. Der göttliche Meister nimmt den Menschen für Werkzeug. Somit kann der selbstdenkende Mensch nur mit dem lebendigen Meister bewußt zusammenarbeiten.

Der Wille orientiert sich an der Idee. Der Geist orientiert sich am Sinn. Der selbstdenkende Mensch kann die Dienstleistung des Meisters in Anspruch nehmen. Der Meister dient hier als veredelnder Berater der zu teilenden Symbole. Diese Art Meister wird im deutschen Volk Kapazität genannt. Die universelle weiße Bruderschaft hat die Kapazität zu einer magischen Person veredelt. Diese Art magischer Person wird regional in Indien Mahatma genannt. Mahatma-UniverselleWeißeBruderschaft-Person.

Schüler und Meister haben immer nur ein Verhältnis und niemals eine Beziehung. Es geht hier um die rhythmische Präzisierung einer Klasse von Symbolen unter dem bestimmten Bewußtsein. Das Verhältnis endet in der bestimmten Substanz. Das Verhältnis von Schüler und Meister ist immer Notwendigkeit in der freigestellten Allgemeinheit. Eine Beziehung beginnt immer im Unterschied von Notwendigkeit und Allgemeinheit und das Verhältnis von Schüler zu Meister verwischt den Unterschied von Notwendigkeit und Allgemeinheit.

Der Tibeter ist niemals erleuchtet. Der Tibeter ist auch niemals wirklich erwacht. Der Tibeter kennt echten Adel und echte Fürstenthümer. Erleuchtung kann eine Abhängigkeit sein. Die bestimmte Abhängigkeit erfährt schließlich eine Durchlichtung. Erleuchtung kann im Grunde keine Durchlichtung erfahren, weil Erleuchtung instinktiv auf der rechten Höhe des Lichtes ist. Einweihung ist mit der Bestimmtheit der Durchlichtung verbunden. (by Onkel Sim)

noch was ...

Sladdi, Dienstag, 25. Dezember 2012, 00:40 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Stichwort: Hegel und die Verstandeskultur -
man hat eine klare Intuition, tut aber was anderes.
Unter der geistigen Triade - immer Erlösungsarbeit.
Erst wenn alle die Vier Edlen Wahrheiten draufhaben,
kann man mal zwei Minuten ausruhen.
Nicht was darstellen wollen.
Willentlich Unterschiede wahrnehmen.

Die Waagen der Post

Sladdi, Dienstag, 25. Dezember 2012, 00:45 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi

Der Onkel hatte einen Brief vorsichtshalber in der Post wiegen lassen.
Der wog 51 g und es wurde noch Porto dazu geklebt.
Als die Marke drauf war, lag der Brief noch auf der Waage
und die Waage zeigte nur noch 50 g an -
der Postmensch ließ alle das Wunder angucken
und meinte, die Waagen wären doch geeicht.

Die Waagen sind auf dem Phänomen-Kanal
und nicht auf Erscheinung.
Eine Waage braucht aber die Erscheinung.
Die Post sagt sich, mal gucken was so geht.
Adenauer hat das auch so gemacht.

:-D

Bildungsgut

Sladdi, Dienstag, 25. Dezember 2012, 00:51 (vor 4393 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 22. April 2017, 19:36

ZEIT-Artikel raussuchen
geschieht auf dem altgriechischen Kanal.
Bildungsgut - es geht nicht um Bewusstsein,
das Raussuchen entspricht, einen Klumpen
ins System werfen.

Beispiel: Kricket, Murmeln, Kegeln etc. -
es soll was wegschaffen ist kein 'lesen und schreiben'.

DIE ZEIT mit den Augen abscannen.
Das Odin-Ich. Begierde wegschaufeln.
Melodie, lesen und schreiben ist das
Leben der Melodie.

Mensch, erkenne dich selbst !
Bevor man anderen ein moralisches Etikett aufdrückt,
lieber das Orakel von Delphi: Mensch, erkenne dich selbst.
Sich fragen, als Teil welcher Natur funktioniere ich. Sie denken
nur diffus an preußische Beamte oder Inder, sehen aber
nicht ihre eigene Natur - sind bockig.

Dharma entsteht, wenn man bei einer Sache bleibt.
Das kann auch mehrere Inkarnationen dauern.

Gerade der Lehrer muss den Dingen erlauben, sich zu ordnen.

[image]


Erhellung und Durchlichtung

Felix, Samstag, 22. April 2017, 19:40 (vor 2814 Tagen) @ Sladdi

Fundsache ...

Erhellung und Durchlichtung von Dunkelheit. Einen Guten Eindruck machen gibt maximal einen Titel zur Durchlichtung. Dunkelheit hat viele Möglichkeiten. Das Prekariat ist dunkel. Die Armut ist dunkel. Das Böse ist dunkel. Das Unbewußte ist Dunkel. Und natürlich der Wotan der Rächer ist dunkel. Erhellung von Dunkelheit arbeitet propositional mit Wotan zusammen.

Durchlichtung setzt immer die okkulte Lehre frei. Die Strahlen sind allgemein und ein Selbstbrennpunkt setzt eine rechte okkulte Lehre frei. Durchlichtung ist Projektbezogener Selbstbrennpunkt mit der Zündung der okkulten Lehre endet der Selbstbrennpunkt. In diesem Fall wird gleichzeitig eine Emanation in Kontakt mit Buddha recht apperzeptiert. (Sept. 2014)

[image]


powered by my little forum