Schönheit (alle)
Sladdi, Dienstag, 18. Dezember 2012, 09:59 (vor 4415 Tagen)
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. Dezember 2019, 07:02
Wer ist die Schönste im ganzen Land. Der Dauerbrenner, wo man geht und steht. Die Unsichtbaren. Es vergeht kein Tag, wo jemand mal nicht durch uns durch gehen möchte. Sie steuern direkt auf uns zu, als gäb`s uns gar nicht. Zu zweit, zu dritt, zu fünft nebeneinander. Da hilft nur stehen bleiben, bis der Weg wieder frei ist. Rücksichtnahme statt Rücksichtslosigkeit. Jawohl.
Mit den geistigen Augen lesen
Sladdi, Dienstag, 18. Dezember 2012, 16:03 (vor 4415 Tagen) @ Sladdi
Bitte etwas größer schreiben, da die Sehkraft nachlässt.
Sladdi geht`s genauso. Aber wir sollten mit den geistigen Augen lesen,
anstatt mit den leiblichen Augen. Dann würden wir uns quasi erinnern.
Ernest Hemingway
Sladdi, Mittwoch, 19. Dezember 2012, 01:08 (vor 4415 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. Dezember 2019, 07:02
"Ein Idealist ist ein Mann,
der aus der Tatsache,
dass die Rose besser riecht
als der Kohl, daraus schließt,
eine Suppe aus Rosen müsse
auch besser schmecken."
Immer heiter
Sladdi, Mittwoch, 19. Dezember 2012, 08:46 (vor 4415 Tagen) @ Sladdi
"Ob mein Auge sonnengleich
darf in Freude strahlen,
oder ob es tränenreich
zeugt von tiefen Qualen.
Heiter spiegeln immerdar,
hoch aus sel`ger Ferne,
sich in ihm doch hell und klar
freundlich Gottes Sterne."
(by Julius Sturm)
Xylophon
Sladdi, Mittwoch, 19. Dezember 2012, 09:05 (vor 4414 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. Dezember 2019, 07:04
Xylophon und Meister des Zusammenklangs der Empfindungen. Befindlichkeiten bedeutet, man meint zu leiden. Erinnerung an den Spruch: viele kleine Geschenke sind die Grundlage für große Schmerzen oder so. Von einem Herrn Schleiermacher, hat mit energy zu tun. Neigungen bedeutet, wenn ich das Erleiden gar nicht sehe. Und Nachahmungen bedeutet, die Befindlichkeiten sinnvoll zu nutzen. Weisheit bedeutet, was man gerade ist in Einklang zu bringen. Bildung bedeutet, psychologisch ist man woanders und dann Annäherung an sich selbst. Im Fischezeitalter wurde die Nachahmung ausgeschöpft. Im Mittelalter war die Menschheit zu idealistisch und jetzt ist sie zu materialistisch. Es gilt, eine Mitte von beidem zu finden. Der Eingeweihte hat viele Siege davon getragen, aber er ist übersät mit Narben. Und Xylophon-Sladdi trägt für jede Narbe eine Mütze.
Und weg sind sie ...
Felix, Donnerstag, 26. Dezember 2019, 07:07 (vor 1852 Tagen) @ Sladdi
"Eine Höhle mag Tausende von Jahren in Dunkelheit liegen;
doch sobald man ein Licht hineinbringt, verschwindet die Dunkelheit,
als wäre sie nie gewesen. Ähnlich ist es mit euren Schwächen.
Worin diese auch bestehen mögen, wenn ihr das Licht der Güte
hineinbringt, sind sie augenblicklich verschwunden."
(Yogananda)