Phonetisch (alle)
Sladdi, Mittwoch, 09. November 2011, 09:35 (vor 4797 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 17. November 2019, 09:44
Die Traumwiese. Liebliches Geläute. Das Frühwarnsystem. Versteckspielen? Das bringt uns nicht weiter. Offenherzig sein. Vollmundig. Zuviel des Guten? Aus der Trickkiste. Das ehrliche Bemühen. Liebreizende Schöne. Holdes Mädchen. Poetische Verse. Schiffsschaukel. Den Rummel mitmachen. Diener und Bediente. Die einzelnen Ränge. Kastengesellschaft. Sich nichts merken können? Um ein vielfaches besser werden. Die Absicht zählt schon.
Fahrtwind
Sladdi, Mittwoch, 09. November 2011, 11:05 (vor 4797 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 14. November 2019, 11:52
Mir nach. Frisch ans Werk. Sich nicht abschrecken lassen.
Von nichts und niemand. Auf die lange Bank schieben? Umwege machen?
Die Strecke war ausgeschildert. Wachsam sein. Handzahm. Wasserscheu. Vogelscheuche.
Die Agaven. Aus fremden Ländern mitgebracht. Klimaumstellung. Sich an die Kälte gewöhnen.
Nicht winterfest. Im Herbst alles reinholen. Wohin damit? Platzmangel. Jedes Jahr
das gleiche. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Kodo Sawaki
Sladdi, Donnerstag, 10. November 2011, 23:51 (vor 4795 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 22. Oktober 2019, 08:30
"Du unterscheidest zwischen dem, was du magst, und dem, was du nicht magst.
Was du magst, dem läufst du hinterher. Was du nicht magst, dem läufst du davon.
Deine Illusion ist wie ein Versteckspiel.
Gelassen und unerschreckt zu leben bedeutet, mit diesem Versteckspiel aufzuhören.
Selbst inmitten des Leidens darfst du nicht auf etwas Besseres hoffen. Versuche nicht
das Leiden zu verringern, ihm davonzulaufen oder etwas anderem hinterherzulaufen.
Das bedeutet wahre Gelassenheit. Es ist nicht nötig,
dein ganzes Leben lang nach der "Ruhe des Geistes" zu suchen,
so als ob du nach einem Loch suchst, um dich darin zu verstecken.
Wenn dein tägliches Leben daraus besteht, dir Sorgen zu machen,
dann findest du die Ruhe des Geistes innerhalb dieser Sorgen."
Die Planeten
Sladdi, Donnerstag, 01. August 2013, 11:24 (vor 4166 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 17. November 2019, 09:39
Die Griechen haben sich mit den Göttern beschäftigt, weil sie in Krieg mit
ihnen standen. Bei den Römern nicht, die waren in Harmonie mit den Göttern.
Die Liebesdichtungen von Ovid wurden erwähnt. Die sind einfach schön.
Ovid wusste aber gar nicht, worum es geht. Der Onkel erwähnte die 34 Grad,
die am Freitag erwartet wurden und Sladdi rief: das ist unmenschlich.
Antwort: das ist Liebesdichtung. Beispiel Jupiter, alle Planeten wurden
nach römischen Göttern benannt und keiner weiß warum.
Hin und her räumen ...
Sladdi, Donnerstag, 01. August 2013, 15:32 (vor 4165 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 18. Februar 2018, 19:52
Soviel wie möglich hin und her räumen in der Wohnung, soviel wie möglich
Gefühl erzeugen und abarbeiten. Es gibt besseres zu tun, als Obama noch mehr
abstehende Ohren anzudichten oder noch mehr an seiner Nase zu kritisieren.
Handfeger und Schaufel
Sladdi, Samstag, 03. August 2013, 23:08 (vor 4163 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 18. Februar 2018, 19:54
Man sollte das Pflegen teuer machen und statt schnell den Staubsauger
zu nehmen, lieber Handfeger und Schaufel. Die Leute wollen nur die Hüllen
pflegen, sie sollten aber ins Detail gehen. Sollten es teuer machen, um die
Kräfte wahrzunehmen. Tatsachen schaffen. Der Onkel schafft Tatsachen.
Der Kopf platzt einem? Dann können die Kräfte in den Mechanismus ohne Kopf
gehen. Der störende Verstand ist dann weg. Sie können dem Kopf erlauben,
dass er wieder zukommt. So wie Ganescha, der eine Kopf ab und ein
anderer Kopf wieder drauf. (by Onkel Sim)