Aristoteles (alle)
Aristoteles arbeitet immer zuerst die mit Glied und Persönlichkeit verbundene Dialektik ab. So gelingt eine erste gute Ausmessung der bestimmten Verfassung, die beliebig und zeitnah ausgedehnt werden kann. Aristoteles versteht also recht Glied und Persönlichkeit als die vollständigen Träger der Illusion. Mit Glied und Persönlichkeit kann nicht direkt eine Dialektik verbunden sein und somit versteht Aristoteles über die Dialektik von Glied und Persönlichkeit das Ganze und durch die bestimmte Rezeption löst sich dann in der Rückwirkung sowohl das allgemeine Glied als auch die Persönlichkeit mittels des Erscheinen des zerstörenden Ding auf.
Aristoteles wendet die Beherrschtheit im Außen an. Bei Platon ist die Beherrschtheit das Selbst. Bei den Griechen wendet man die Beherrschtheit auf alles an. Aristoteles praktizierte das Weglächeln. Die Akzidentien (Akzidenzien?) werden weggelächelt. Immer wieder das nächste, das ist Technik, nicht so sehr Geduld. Er brauchte dann nicht zu schlafen. Im Extremfall konnte er 54 Stunden weglächeln praktizieren. Das ist allerdings sehr selten, 2 Stunden wäre normal. Da weiß man, was Teleologie ist, das Streben und wenn es 10000 Jahre dauert. Im Wassermannzeitalter spuren sie alle. Im Fischezeitalter wurde das "Spuren" vorbereitet. (by Onkel Sim)
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- Dankbarkeit -
Sladdi,
07.12.2012, 11:46
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Sladdi,
07.12.2012, 16:52
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Sladdi,
07.12.2012, 17:08
- Aus der Bhagavad-Gita - Sladdi, 07.12.2012, 17:29
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Sladdi,
07.12.2012, 17:08
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