Fisch im Staat (alle)

Sladdi, Sonntag, 28. Oktober 2012, 17:06 (vor 4448 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 10:22

Der Staatssekretär hat das Schreiben durch ihn schreiben lassen. Er ist geangelt worden. Anerkennen, dass man an der Angel ist. Er hat es richtig gemacht. Er musste das abturnen. Gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis. Man kann immer gewahr sein, dass es ein Drama wird. Bereit sein, alles zu machen. Entweder war`s das oder auch nicht. Es kann auch Karma sein = der Finger Gottes zeigt dahin, wo noch Schmutz wegzuräumen ist. Der Finger ist solange da, bis der Schmutz weggeräumt ist.

Da ist so ein Graubereich, die Deutschen machen das vorsätzlich, dass die anderen dumm aussehen. Plötzlich ein Geistesblitz = das will ich nicht, ich mach das anders. Bis man in einigen Jahren wieder dahin zurückkehrt, um die Knoten aufzulösen, etwas verschmitzt die "Knötileinchen" genannt. Die Angelspiele gibt es Deutschlandweit, Europaweit, Weltweit. Wenn man einen Angler sieht, dann ist das der Flitz im Kopf eines Staatssekretärs. Bei den Franzosen heißt das: der Staatssekretär träumt wieder vom Angeln. Die Menschen werden also vom Staat als Mittel benutzt. Wir erinnern an Kant, die Menschen nicht nur als Mittel, sondern gleichzeitig immer als Zweck anzusehen.

Der Bürger dient als Fisch im Staat, damit ihn einer aus dem Staat, aus den Institutionen etc. angeln kann. Genießen Sie den Köder. Es gibt die verschiedenen Klassen = die sofort beißen, die nur am Köder schnuppern, die in den bloßen Angelhaken beißen, die beißen ohne geangelt zu werden etc. Man gibt es sich auch selber, denn man ist auch auf der anderen Seite. Am Samstag haben wir dann ja Gelegenheit, alles zum Thema Angeln und Köderhaken abzuarbeiten.

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