Heilige Worte des Lehrers (alle)
"231. Der Blick
Der Blick des Schülers stört niemals die Harmonie in den anderen.
232. Der Gruß
Der beste Gruß ist der Gruß der Augen. Er ist der Reinste. Ihn nimmt Gott an.
Die Liebe ist etwas Geistiges, Göttliches. In der physischen Welt wird sie durch die Augen ausgedrückt.
233. Die Bewegungen
Alle Bewegungen des Schülers müssen bewusst und willentlich sein. Der Schüler darf keine unbewusste Bewegung machen, weil die unbewussten Bewegungen unter dem Einfluss der zurückgebliebenen Geister stehen.
234. Aufrechte Haltung
Der Schüler muss immer eine aufrechte Haltung haben. Sie hält sein Bewusstsein wach und regt seinen Geist zur Arbeit an.
235. Regel
Nachdem der Schüler beim Lehrer gewesen ist, geht er direkt nach Hause, ohne auf Abwege zu kommen.
236. Die Nahrung
Die beste Nahrung sind die Früchte. Der Schüler muss vorwiegend Früchte essen. Sie reinigen sowohl den Körper, als auch seine Gedanken und Gefühle.
237. Die Nahrung
Wenn der Schüler isst, muss er von Dankbarkeit und Liebe erfüllt sein.
238. Schlaf
Es ist gut, wenn der Schüler bis zehn Uhr abends wach bleibt und danach schlafen geht.
239. Schlafen
Beim zu Bett gehen setzt der Schüler alle Widersprüche des Tages an ihrer Stelle, stellt vollen Frieden und Stille her und schläft wie ein neugeborenes Kind in kürzester Zeit ein.
240. Die Krankheiten
Der Schüler darf nicht krank sein. Er muss die Krankheiten als Erziehungsmittel ansehen, mit denen die Natur die Kräfte des Organismus ausgleicht.
Die Liebe schließt jede Krankheit aus. Sie ist Träger des üppigen Lebens.
Der Kranke, der in der göttlichen Liebe eingetaucht ist, kann augenblicklich gesund werden."
(von Beinsa Duno, übersetzt von Atanas)