Befreiung (alle)

Sladdi, Samstag, 20. Oktober 2012, 10:02 (vor 4456 Tagen)

Raus aus den Zwangsjacken. Die Luft einatmen und mal drauf achten, wo sie überall hinströmt.
Die Atmung als ein nehmen und geben. Ganz automatisch, ohne irgendwelche Bedingungen gestellt
zu haben. Als ein gutes Beispiel auch für andere Bereiche. Die Luft ist für alle da. Und die Sonne
scheint für alle. Manchmal gnadenlos, aber immer bedingungslos. Grübeleien am frühen Morgen.


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Niemals

Sladdi, Samstag, 20. Oktober 2012, 13:01 (vor 4456 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 10:46

Bei Angriff niemals inhaltlich reagieren.
Damit gibt man dem anderen Recht.

Ein Angriff ist niemals
eine akzeptable Wirklichkeit.

Und niemals jemand anderen verteidigen.
Damit verstrickst du dich nur.

Schütze denjenigen
mit dem (geistigen) Schwert.

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An der Kirchmauer

Sladdi, Samstag, 20. Oktober 2012, 13:34 (vor 4456 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 10:46

"Geh heraus
aus ängstlichem Zögern und trete in den Sturm des Geschehens,
nur von Gottes Gebot und deinem Glauben getragen und die Freiheit
wird deinen Geist jauchzend empfangen." (by Dietrich Bonhoeffer)

:-)

Vorlieben

Sladdi, Samstag, 20. Oktober 2012, 16:14 (vor 4456 Tagen) @ Sladdi

was der Mensch fühlen will (Gier)
und was er nicht fühlen will (Hass)

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Harmonie & Co.

Sladdi, Samstag, 20. Oktober 2012, 16:17 (vor 4456 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 10:46

Der 4. Strahl arbeitet immer sehr an der Disziplin.
Während der 1. Strahl die Disziplin IST.
Der 4. Strahl sucht die Harmonie und hat daher immer die Konflikte.
Er bekommt die karmischen Spiegelungen und muss die Verantwortung übernehmen
für das Karma, dann bekommt man allmählich auch den Becher mit Liebe.
Erst wenn der Becher mit dem Karma ausgetrunken ist,
bekommt man den Becher der reinen Liebe, den man aber weiter gibt.
Nach Harmonie suchen ist unbewußt. Eine Stufe drüber ist nach Liebe suchen.
Das ist die Qualität, bewußt, zieht viel an. http://www.7strahlen.de/

:-)

Gehe den mittleren Weg

Sladdi, Mittwoch, 31. Juli 2013, 02:21 (vor 4173 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 06. September 2019, 10:49

Wähle die Mitte zwischen den Gegensatzpaaren.
Dies lehrt der Buddha. Du erkennst die Verbindung und Verbundenheit von allem was ist und weißt somit, dass diese Drei Manifestationen im positiven und negativen Sinne eine Einheit darstellen. Verschmelze die Pole. Bleib in der Mitte dieser Sechsheit. Deine Konzepte zu gut-schlecht sind selbstsüchtig. Es gibt keine gute oder schlechte Erfahrung, es gibt nur Intensität. Eine Erfahrung ist effektiver wenn sie intensiver ist. Es geht nicht um die objektiven Tatbestände, sondern darum, wie du sie subjektiv bewertest. Deine Gefühlswelt (Emotionalkörper) bewertet bestimmte Erfahrungen als gut und andere als schlecht. Das ist falsch. Schlußendlich weißt du nicht was prinzipiell gut und prinzipiell schlecht ist. Du hast persönliche Vorlieben und erfährst die Harmonie mit deinen Vorlieben als gut und Disharmonie mit deinen Vorlieben als schlecht.

Ändere deine Vorlieben im Alltag immer so,
dass du jede Erfahrung als gut erfährst. Habe die Vorliebe,
Intensität als Gut zu erfahren und Lauheit als Schlecht.


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