Heilige Worte des Lehrers (alle)

Atanas, Sonntag, 14. Oktober 2012, 14:39 (vor 4462 Tagen)

"211. Die göttliche Gerechtigkeit
Nach Gott zu leben, heißt, sich der göttlichen Gerechtigkeit zu bedienen. Und sie bezieht sich auf alle gleichermaßen.
212. Das Maß
Der Lehrer wird allen genau so viel geben, wie viel der göttlichen Gerechtigkeit nach für sie bestimmt ist. Keinem weniger.
Doch der Lehrer ist frei, jemandem mehr zu geben.
213. Die Seele
Der Schüler muss die Seele der Menschen lieben und wenn es so ist, darf er niemanden hassen.
Die verwandte Seele von dem, den du liebst und die von dem, den du nicht liebst, lieben sich oben gleichermaßen.
Und du hast dem Fleisch nach zwischen ihnen einen Unterschied gemacht. Das ist eine Sünde.
214. Rechenschaft
Der Schüler ist nicht verpflichtet, den Menschen Rechenschaft abzulegen. Bevor er handelt, muss er die göttlichen Gesetze und Verordnungen berücksichtigen.
215. Moral
Der Schüler beginnt seine Arbeit von da: wie steht es um seine Arbeit vor Gott und nicht vor den Menschen und der öffentlichen Meinung. Das ist die wahre Moral im Leben des Schülers.
216. Moral
Moral – das ist die Liebe des Schülers zum Gott.
Es gibt keine andere Moral.
217. Mit Liebe
Der Schüler muss alles mit Liebe machen; dann wird er es auch leicht machen.
Hat er keine Liebe, wird er viele Widersprüche auf seinem Weg treffen – an erster Stelle den Zweifel.
218. Die Welt der Liebe
Die Welt der Liebe ist Welt der großen Errungenschaften. Jede Arbeit, die ohne Liebe vollbracht wird, ist unfruchtbar.
Jede Arbeit, die ohne Liebe vollbracht wird, ist ein Verbrechen.
219. Das Reich des Friedens
Finde den Platz und den inneren Sinn von allem, was passiert. So wirst du Gleichgewicht bei den Stürmen des Lebens halten. Das ist notwendig, um im Reich des Friedens einzugehen.
220. Segen
Wenn ein göttlicher Segen abgewendet wird, liegt die Ursache im Schüler und nicht im Gott.
Gott hat für alle einen Segen zugewiesen."

(von Beinsa Duno, übersetzt von Atanas)