Der Schüler (alle)

Sladdi, Samstag, 13. Oktober 2012, 11:37 (vor 4463 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 18. August 2019, 11:36

"Die gefährlichste und dabei alt-eingefleischte Gewohnheit des Schülers ist es,
sich ständig selbst zu verteidigen. Dadurch verfällt er in Selbstbestätigung,
Selbstzufriedenheit, Eigensinn, Verstellung. So wird er niemals lernen, seine
Fehler zuzugeben und sich zu bessern. In der Selbstverteidigung wird er vor
Lügen nicht zurückschrecken, um falsche Behauptungen aufrecht zu halten.
Er wird eine Lüge aussprechen, um eine andere zu verdecken und so ad infinitum
lügen. Wenn der Schüler seine Fehler, Irrtümer und Schwächen zuzugeben wagt,
wird er schnelle Fortschritte machen." (Swami Sivananda Sarasvati)

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Frank Wedekind

Sladdi, Samstag, 13. Oktober 2012, 12:17 (vor 4463 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 22:25

"Ich habe Weltschmerz gedichtet, das alte, urewige Lied,
ich hab`mir die Freude vernichtet, so lang mir das Leben geblüht.
Da lieg ich nun endlich im Tode. Was soll ich euch weiter gestehn?
Es spukt mir im Hirn eine Ode: Wie ist doch das Leben so schön."

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Tod durch Freunde

Sladdi, Samstag, 13. Oktober 2012, 12:24 (vor 4463 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. Dezember 2019, 11:31

Esoterische Psychologie, das Kapitel mit den Gruppenleitern,
Christus hat den Tod durch seine Freunde und nicht durch seine
Feinde erlangt, seine Freunde wurden nach anderen Kriterien
ausgewählt, daher heißt es "Liebet eure Feinde".

Wenn die Gruppe gerafft hat, dass sie ihren Groll nicht
bei den Gruppenleitern abladen soll, geht sie in den anderen Pol.
Überschüttet sie mit viel Liebe und Gebeten, sodass sie gar nicht
mehr arbeiten können. Sie sind quasi gefesselt an Händen und Füßen.

Das ist der Status bei Maitreya jetzt. Er arbeitet dieses Zeug ab,
wenn alle ihn überschütten. Er nimmt ihnen das ab in ihrer Erscheinung,
er IST die anderen, er ist frei und läuft mehrmals als dieselbe
Person herum.

Ihre guten Eigenschaften

Sladdi, Samstag, 13. Oktober 2012, 16:42 (vor 4463 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 22:25

"Die beste Art und Weise mit den anderen umzugehen ist,
dass man versucht, ihre guten Eigenschaften, ihre Tugenden,
ihren Reichtum zu entdecken und sich darauf zu konzentrieren,
um ihnen dabei zu helfen, sie zu entwickeln." (O.M. Aivanhov)

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Kommentar zur September Ausgabe

Sladdi, Samstag, 13. Oktober 2012, 16:47 (vor 4463 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. Dezember 2019, 11:32

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2012/1207_hefte_frame.htm
Israel ist keine Nation, sondern eine Religionsgemeinschaft. Das Volk Israel springt überall mal raus. Der Tempel konnte damals zerstört werden, weil der Bodhidharma das als Einzelwesen übernommen hat. Aber sie könnten den Bodhidharma mal entlasten. Die USA sind auch keine Nation und werden auch keine. Sie haben sich entschieden, sich im Sozialen aufzulösen. Nord oder Südkorea? Die spirituelle Technik des Lobens anwenden. Es wird sich zeigen, ob ein oder zwei Koreas übrigbleiben. Wahrscheinlich wird das Nordkorea sein. Iran hat wenig Volk und viele Menschen, weise Menschen, der Iran erlaubt es, dass sich weise Menschen dort sammeln.

Oma strickt wieder

Sladdi, Samstag, 13. Oktober 2012, 21:06 (vor 4463 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 22:21

Die Oma Kette, die Oma Liebe. Oma strickt wieder (geometrische Muster). In Berlin gibt es ja viele Restaurants, die der Erscheinung nach leer stehen. Aber Oma braucht alle Plätze. Alles vorbestellt, aber ohne Reservierung. Der Onkel war in einem Restaurant und da saß eine strickende Oma. Sie vibriert und summt. Plötzlich ein schriller Ton. Die Feuerwehr? Unfallwagen? Nein, Oma`s Handy. Nachdem sie das Handy bedient hat, vibriert und summt sie weiter. Und halb Zehlendorf vibriert mit.

Berlin = Spezialist für Urvertrauen. Man hat einen Flitz und Herr Urvertrauen macht das Kunstwerk und Oma und alle anderen werden rausgeschleudert. Odin hat ja eine angedeutete Vorliebe für Prätension. Oma mag es, wenn der Onkel Postkarten und Briefe mit Aufklebern drauf schreibt, weil die Treffer dann gesichert sind und sie sich auf das wesentliche konzentrieren kann.

Diese Inder, die immer von Festival zu Festival geschickt werden, die sind von der Hierarchie geschickt, die sollen das ganze Persönlichkeitenzeugs rausnehmen. Und dann wurde herausgefunden, dass Sladdi die Nebelkrähe zu schwierig ist. Sie nimmt lieber den Erpel, der schillert und kann den Hals länger machen und hat den Überblick. Ein Blesshuhn wurde auch gesichtet vom Onkel, das spielte Nest auf einem kleinen Holzfloß. Und wir wissen jetzt, dass die Rap-Musik eine Nachahmung vom Pusten ist. Die Rap-Musik ist kein eigenes Genre. Und man kann auch für eine sehr kurze Strecke sehr lange gehen.

Die Schlachtensee Kritik ist fertig. Einmal um den Schlachtensee, das Denken ist dicht, immer mit Mütze und immer auf einer Bank, auf allen Bänken gleichzeitig rund um den Schlachtensee, manchmal auch als ein Totengerippe unter der Mütze, auch nachts. Die Kommunikation mit Walhalla und Enten funktioniert gut.

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In einer Höhle

Sladdi, Sonntag, 14. Oktober 2012, 10:00 (vor 4462 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 15. Februar 2019, 07:48

In letzter Zeit hatten wir einige Male Anrufe, immer eine Sekunde vor dem Telefontermin. Kommentar: der Kanal wird immerhin gut genutzt. Gestern Abend war Sladdi dermaßen vom Tag und vom letzten Telefonat abgefüllt, dass sie schon kurz nach acht ins Bett ging und die nächsten beiden Termine sausen ließ. Diesen Kanal hat Aurora genutzt und beim Onkel angerufen. Es erinnerte ihn an einen Fall, als ein zu Gefängnis Verurteilter geflüchtet war und sich 15 Jahre lang in einer Höhle versteckt hielt. Als er sich dann freiwillig stellte, gaben die Polizisten zu Protokoll, der Verurteilte hätte ganz viel geplappert. Der Name wurde ihr von der Gruppe nur geliehen, so erfuhren wir vom Onkel.

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Eckhart Tolle

Felix, Freitag, 27. Dezember 2019, 08:00 (vor 1832 Tagen) @ Sladdi

es gibt keine anderen,
man trifft immer nur sich selbst.
Wenn man im "du" sich selbst
erkennt, das ist Liebe.

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