Das gute Gebet (alle)

Atanas, Samstag, 13. Oktober 2012, 10:41 (vor 4463 Tagen)

Herr, unser Gott, guter himmlischer Vater, der Du uns Leben und Gesundheit schenktest, damit wir uns an Dir erfreuen – wir bitten Dich, sende uns Deinen Geist, damit er uns beschütze und vor allem Bösen und der Versuchung bewahre.

Lehre uns, Deinen Willen zu tun, Deinen Namen zu heiligen und Dich immer zu preisen. Erleuchte unseren Geist und bringe Licht in unsere Herzen und Verstand, damit wir Deine Gebote bewahren. Erwecke in uns durch Deine Gegenwart Deine reinen Gedanken, und lehre uns, Dir mit Freuden zu dienen.

Segne unser Leben, das wir Dir weihen zum Wohle unserer Brüder und Nächsten. Hilf und unterstütze uns, damit wir an jeglicher Erkenntnis und Weisheit wachsen, damit wir von Deinem Wort lernen und auf ewig in deiner Wahrheit bleiben.

Leite uns in allem, was wir denken und tun um Deines Namen willen, damit es Deinem Reich auf Erden zum Erfolg gereiche. Nähre unsere Seelen mit Deinem himmlischen Brot und stärke uns mit Deiner Kraft, damit wir im Leben erfolgreich sind.

Gib uns mit all Deinem Segen auch Deine Liebe, damit sie uns ewiges Gesetz ist, denn Dein ist das Reich und die Kraft, und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen

Nachdem du "Das Gute Gebet" gelesen hast, kannst du überall hingehen. Es ist ein Passierschein. Indem du "Herr unser Gott..." sagst, gehst du durch die erste Tür. Du wirst durch so viele Türen gehen, wie das Gebet Sätze enthält. Dieses Gebet stammt von Gott, von dem Geist Gottes. Es ist heilig und vergeht nicht. Der Geist belebt es jeden Tag in der Form, wie es gegeben ist und daher ändert sich das Gebet jeden Tag. Ihr sollt es tiefatmend lesen. Wenn wir beten, dann sollten wir den Geist bei uns haben, dabei sehr leise sein und unseren Verstand beherrschen. Auf diese Weise bildet sich jene gewaltige Kraft, jene Wellen, nach außen gesendet, um die Gotteskraft anzuziehen, damit der Geist mehr arbeitet. Dann werden alle diese Weichheit und Freude in sich aufnehmen, welche sie suchen.
Aus dem "Gebetsprogramm und Hinweise von dem Meister", Ausgabe aus dem Bestand der Ausbildungen vom 1925.

(Beinsa Duno)

Die Freude des Verstehens

Atanas, Samstag, 13. Oktober 2012, 12:42 (vor 4463 Tagen) @ Atanas

„Das Angenehme liegt nicht darin, alles zu verstehen, sondern das Wenige zu verstehen, was du im bestimmten Fall brauchst. Wenn du zum Beispiel zur Quelle gehst, ist es nicht wichtig zu wissen, wie das Wasser entstanden ist und woher es kommt; in diesem Falle ist das wesentliche Wenige, dass du Wasser trinkst, und das andere kommt später. Der Mensch soll beginnen, mit dem Wenigen zu arbeiten, was er hat.“ (von Beinsa Duno, übersetzt von Atanas)

Vorfreude garantiert!

Atanas, Samstag, 13. Oktober 2012, 23:06 (vor 4463 Tagen) @ Atanas

Das Wissen, das ich noch zu lernen habe, vergleiche ich mit einer großen Tafel Schokolade… Nur dass es nicht so ungesund ist.

:-)

Wissen

Atanas, Samstag, 13. Oktober 2012, 23:21 (vor 4463 Tagen) @ Atanas

„Das, was du weißt, ist so wichtig, wie das, was du nicht weißt. Aber das, was du weißt ist sehr wichtig, um das zu verstehen, was du nicht weißt.“ (Der Schamane V.)

Das Reich Gottes

Atanas, Samstag, 13. Oktober 2012, 23:33 (vor 4463 Tagen) @ Atanas

"30 Und er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welch Gleichnis wollen wir es vorbilden? 31 Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samen auf Erden; 32 und wenn es gesät ist, so nimmt es zu und wird größer denn alle Kohlkräuter und gewinnt große Zweige, also daß die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können." (Mk. 4, 30-32)

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