Verwandlung der schlechten Dinge in guten (alle)
„In der Antike erzürnte sich mal einer der Schüler des Mystizismus über seinen Lehrer und entschied sich, ihm einen Unfug anzustellen. Er nahm einen großen Stein und setzte ihn vor der Tür seines Lehrers, damit er nicht aus dem Haus gehen kann. Als der Lehrer den Stein sah, erfreute er sich und benutzte ihn sofort als Stufe seines Hauses. Jedes Mal, wenn er zu dieser Stufe blickte, dankte er jenen, der diesen schönen Marmorstein vor seiner Tür gelegt hat.
Folglich sind alle schlechten Gedanken, Gefühle und Handlungen des Menschen nichts anderes als Marmorsteine, die die Toren auf seinem Weg als Steine zum Stolpern setzen. Aber der Vernünftige kann diese Steine in Stufen seines Hauses verwandeln. Sie sind Kohlen, die die unsichtbare Welt in Edelsteinen verwandelt. Bis das erreicht ist, werden viele Rücken der Menschen aufgeschürft werden.“ (von Beinsa Duno, übersetzt von Atanas)