Sein Innerstes (alle)
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 10:51 (vor 4473 Tagen)
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:00
"Es glaubt der Mensch sein Leben zu leiten,
sich selbst zu führen und sein Innerstes wird
unwiderstehlich nach seinem Schicksale
gezogen." (by Goethe)
Geistige Jugend
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 11:07 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:01
"Das ist eine Hauptaufgabe des Lebens,
die physische Jugend, welche vorübergeht,
durch eine geistige zu ersetzen."
(A.M. Zaccaria)
Die wahre Größe
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 13:38 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:02
"Selbst wenn er ungerechtfertigt angegriffen wird, darf ein Eingeweihter sich gegen seine Widersacher niemals der Macht bedienen, die er besitzt. Seine Macht darf er nur dazu verwenden, den Anschuldigungen und Angriffen gegenüber unverwundbar zu werden, um nicht zu erliegen und um die Steine, die man auf ihn wirft in Gold und Edelsteine zu verwandeln.
Wissen und Macht zu haben und sie nicht zum eigenen Vorteil zu verwenden, darin liegt die wahre Größe eines Eingeweihten. Und der Himmel, der ihm erlaubt hat, sie zu erlangen, überwacht ihn. Dieses Wissen und diese Macht darf er nur für seine geistige Entwicklung oder jene der anderen verwenden, nicht jedoch um sich durchzusetzen, auf Beleidigungen zu antworten oder sich zu rächen. Hat uns Jesus nicht dieses Beispiel gegeben?" (O.M. Aivanhov)
Danksagung
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 14:39 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:03
Brian Grattan berichtete in seiner Danksagung dies hier ...
"Am 6. Oktober 1990 sass ich in stiller Meditation und wunderte mich, weshalb ich ein solch durchdringendes Gefühl des Verlustes empfand, als ich plötzlich eine helle Stimme hörte: 'Na Goldjunge, wenn ich gewusst hätte wer du bist, wäre ich freundlicher zu dir gewesen!'
Ich war zuerst etwas erstaunt; erstens, weil ich realisierte, dass es Janet McClure war und zweitens, weil ihre Gegenwart so lebendig erschien. Sie war direkt vor mir, ohne physischen Körper und mit einer Freudigkeit, die ich in ihrer physischen Gegenwart nie bemerkt hatte.
Bevor ich reagieren konnte, fuhr Janet fort: 'Es scheint, als käme ich von deiner Energie nicht mehr los, besonders hier drüben - du bist überall. Du wirst "der Goldjunge" genannt, wusstest du das?"
Mein Verstand war eifrig dabei herauszufinden, welche Bedeutung dieser Besuch hatte, als plötzlich das Telefon klingelte. Es war eine liebe Freundin aus Arizona, die sagte: 'Hast du gehört, dass Janet McClure gestern in Ägypten gestorben ist, nachdem sie eine Gruppe von Kursteilnehmern durch eine der grossen Pyramiden geführt hatte?'
Nach dem Telefongespräch spürte ich noch immer Janets Gegenwart als ich versuchte, diesen wundervollen Aufstieg, den sie gerade vollbracht hatte, zu verdauen. Zu diesem Zeitpunkt empfand ich keinen Verlust, nur eine allumfassende Mischung aus Freude und Liebe zu ihr und Vywamus, der auch gegenwärtig war."
Goethe
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 14:45 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 21:58
"Die Menschen
kommen viel mehr zusammen
durch dass was sie tun, als
durch das was sie denken."
Vom Schreiben
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 15:05 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:04
Paulo Coelho
Der Meister sagt: schreib.
Sei es einen Brief oder ein Tagebuch oder Notizen,
während du telefonierst, aber schreib.
Schreiben nähert uns Gott und unserem Nächsten.
Wenn du deine Rolle in der Welt besser verstehen willst, dann schreib.
Versuche, deine Seele ins Schreiben zu legen, auch, wenn niemand es liest,
oder, was schlimmer ist, jemand es liest, obwohl du es nicht wolltest.
Der einfache Akt des Schreibens hilft uns, die Gedanken zu ordnen
und klar zu sehen, was uns umgibt. Ein Stück Papier und ein Kugelschreiber
können Wunder bewirken - Schmerzen heilen, Träume in Erfüllung gehen lassen,
verlorene Hoffnung wieder bringen ...
Die Tage der Woche
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 15:24 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:05
(beginnend mit dem 1. Strahl)
Sonntag = Glaube, Schutz, Stärke, göttlicher Wille (Königsblau)
Montag = Weisheit, Erleuchtung, Beständigkeit, Intelligenz (Goldgelb)
Dienstag = Reine göttliche Liebe, Anbetung, Toleranz (Rosa)
Mittwoch = Reinheit, Harmonie, Auferstehung, Aufstieg (Kristallweiß)
Donnerstag = Wahrheit, Heilung, Konzentration, Weihung (Grün)
Freitag = Frieden, Hingabe, Dienen, Gnade (Rubinrot-Gold)
Sonnabend = Reinigung, Umwandlung, Barmherzigkeit, Mitgefühl, Freiheit (Violett)
Hilf dir selbst
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 21:06 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:08
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott."
Das deutsche Sprichwort ist in dieser Zeit,
wo die Menschheit symbolisch den Untergang von Atlantis nochmal durcherlebt,
um die alten Programmierungen loszulassen, äußerst nützlich.
Warum der Untergang von Atlantis geschehen ist
und was jeder einzelne für einen Anteil daran hat und wie man damit umgeht
und wie man dies nicht wieder macht, hat jeder tausendemale durchgekaut und durchgeübt,
aber Genosse Naiver Realismus scheint allen dann doch wichtiger zu sein, als ein Verbleiben auf dem Planeten
und ein Überleben der Menschheit. Hilfe findet man grundsätzlich bei Gott im Innen und sonst nirgends.
Handlungsfähigkeit findet sich immer bei den Engeln.
Anrufung übernimmt persönliche Verantwortung und ist geduldig
und erwartet keine direkten äußeren Ergebnisse.
Es gibt mehr Licht
Sladdi, Mittwoch, 03. Oktober 2012, 22:30 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:08
"Die Dunkelheit ist keine Kraft, die gegen das Licht gerichtet ist.
Sie ist die Abwesenheit von Licht. Die Dunkelheit kann das Licht nicht angreifen.
Das ist nicht, wie das Prinzip des Lichts funktioniert. Angst, Drama, Ungerechtigkeit,
Hass und Traurigkeit existieren nur in Zuständen der Dunkelheit, weil man den globalen
Kontext, in dem sich das Leben entwickelt, nicht sehen kann.
Der einzige Weg, die Dingen vom Licht aus zu sehen, wenn man im Dunkeln steht,
ist über den Glauben. Sobald man seine Schwingung und Frequenz (seinen Bewusstseinszustand)
abgehoben hat, kann man das Dunkel betrachten und verstehen, was man durchlebt hat.
Es gibt nicht mehr Übel, es gibt „mehr Licht“, und das ist es,
worüber ich in dieser Botschaft spreche."
(aus einem Interview zum Thema 'Das Jahr 2012' mit Sai Baba)
Die fünfte Nebenübung
Sladdi, Donnerstag, 04. Oktober 2012, 00:46 (vor 4473 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:08
Das nächste ist der Glaube. Glauben drückt im okkulten Sinne etwas anderes aus, als was man in der gewöhnlichen Sprache darunter versteht. Man soll sich niemals, wenn man in okkulter Entwickelung ist, in seinem Urteil durch seine Vergangenheit die Zukunft bestimmen lassen. Bei der okkulten Entwickelung muß man unter Umständen alles außer acht lassen, was man bisher erlebt hat, um jedem neuen Erleben mit neuem Glauben gegenüberstehen zu können. Das muß der Okkultist bewußt durchführen. Wenn einer zum Beispiel kommt und sagt: Der Turm der Kirche steht schief, er hat sich um 45 Grad geneigt - so würde jeder sagen: Das kann nicht sein. - Der Okkultist muß sich aber noch ein Hintertürchen offen lassen. Ja, er muß so weit gehen, daß er jedes in der Welt Erfolgende, was ihm entgegentritt, glauben kann, sonst verlegt er sich den Weg zu neuen Erfahrungen. Man muß sich frei machen für neue Erfahrungen; dadurch werden der physische und der Ätherleib in eine Stimmung versetzt, die sich vergleichen läßt mit der wollüstigen Stimmung eines Tierwesens, das ein anderes ausbrüten will.