Traunstein (alle)

Sladdi, Samstag, 03. Dezember 2011, 08:41 (vor 4900 Tagen)
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 20. September 2017, 17:39

Flink wie ein Wiesel. Die heiligen Heerscharen. Der Frühling wird kommen.
Auf den ist Verlass. Die Vorboten. Leise Ahnungen. Krachmacher? Brauchen
wir nicht. Wissen statt Böller. Den Seinen gibt`s der Herr im Schlaf. Vergnügt
sein. Der Herrgott wird`s schon richten. Allerweltsgesicht. Straßenköterfarbe.
Die rauhe Welt der Umgangssprache. Wäsche färben. Bleichen auf
den Wiesen. Teppiche im Schnee klopfen. Genau.

[image]


Sokrates

Sladdi, Samstag, 03. Dezember 2011, 09:36 (vor 4900 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 21. September 2018, 10:28

"Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch der Stock nicht."

"Sokrates war ein unabhängiger Kopf und ein unbestechlicher Moralist, dessen Anliegen die Bildung der Jugend war. Entgegen den Methoden seiner Zeit glaubte er nicht an das Einbläuen von Prinzipien mittels Prügel, sondern an die Überzeugung zur Vernunft durch das Wort. Dazu bediente er sich der Mäeutik (Hebammenkunst): Da jeder Mensch moralische und vernünftige Grundsätze in sich trage, diese jedoch oft nicht erkenne, müssten sie durch gezieltes Nachfragen und logische Schlüsse ans Licht gebracht werden.

Der Obrigkeit Athens war Sokrates` unorthodoxer Denkstil ebenso suspekt wie sein ironisches Verhältnis zu Göttern und hergebrachten Ansichten. So wurde der „Verführer der Jugend“ zum Tode verurteilt, lehnte eine mögliche Flucht ab und trank schließlich den Schierlingsbecher. Sein Tod steht am Anfang der abendländischen Philosophie, denn sowohl seinen Schüler Platon (427-347 v. Chr.) als auch dessen Schüler Aristoteles (384-322 v. Chr.) spornte der ungerechte Tod des Meisters zur Entwicklung ihrer systematischen Philosophien an."

.

Reiseverbot und Mitarbeiter

Sladdi, Samstag, 03. Dezember 2011, 11:46 (vor 4900 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 21. September 2018, 10:30

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,615818,00.html
"Freiheit ist wertvoller als Gold." (by deutsches Sprichwort)
In der dresdener Bank versteht man das eigene Gold nicht und in der Schweiz versteht man Gold anstatt der Freiheit. Die Schweiz versteht den Term der Ursprünglichkeit.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,615845,00.html
In der Schweiz gilt es also zu begreifen. In der Schweiz will der Mensch sich von der Freiheit her verstehen. Döhrthy Dähnzhing ist noch nicht das Fleisch der dresdener Bank. Die Commerzbank hat sicher Qualität und die dresdener Bank ist das Fleisch der deutschen Bank an sich.

[image]


Raumschiffe und Außerirdische

Sladdi, Samstag, 03. Dezember 2011, 12:21 (vor 4900 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 12. Juni 2020, 12:06

[image]

Die unwirklichen Kräfte sind wirklicher als angenommen. Wenn ich die Erscheinung brauche, dann gibt es Hüllen. Die Substanz hat keine Welt, da reden wir von Kosmos, Dinge statt Erscheinung, Gesamtheit als Ordnung von Dingen. Kosmus mit 'u' sind bestimmte Dinge und Kosmos mit 'o' sind das Eigentümliche vom Kosmos, was allen eigen ist. Eine Galaxie ist für ganz Feige. Jeder gliedert sich was aus, zum Abarbeiten. Es ist keine Unwürde, die Galaxie abzuarbeiten. Thema Außerirdische bei Galaxie. Maitreya hat zwar Raumschiffe und Außerirdische, aber er ist zu edel, um da reinzugehen. Wenn die Leute aufhören, was in die Galaxie zu packen, gibt es keine Raumschiffe und Außerirdische mehr. Das ist Dukkha, Verhaftetsein. Die dialektische Struktur der Galaxie, sowie der Grundgedanke bleiben noch bestehen, die Lust der okkulten Form (Schalen). In der Substanz gibt es keinen Kontakt, da gibt es nur Pflege.

Kiesha

Sladdi, Samstag, 03. Dezember 2011, 12:50 (vor 4900 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 20. September 2017, 17:42

Ein aktueller Bericht vom August 2011.
Gefunden in einer der vielen Tüten aus Berlin, aus der Zeitschrift "Sein".

Liebe ist die Antwort
http://www.sein.de/archiv/2011/august-2011/liebe-ist-die-antwort.html

[image]


Farbe

Felix, Mittwoch, 20. September 2017, 18:03 (vor 2781 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 01. Juni 2020, 13:36

Farbe bekennen. Die Dinge für Null und Nichtig erklären.
Das Blaue vom Himmel erzählen. Lügenbaron. Der Alltag hat ihn wieder.
Sämtlichen Hinweisen wird nachgegangen. Unter Säbelrasseln und Kettengeklirr.
Warten auf Godot. Verrückte Hühner und ausgestopfte Enten. Der Tierschutz steht
an erster Stelle. Wollen wir ihn reinlassen? Der Karnevalsprinz verleiht den Orden
wider den tierischen Ernst. Sämtliche Größen des abendländischen
Raumes wurden in einer Feierstunde gewürdigt.

[image]

Besuch der alten Dame

Felix, Freitag, 21. September 2018, 10:38 (vor 2416 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 12. Juni 2020, 12:31

Stephen Hawking hat sich was rausgenommen, nach dem Motto: wer schön sein will, muss leiden (wer das schöne Wissen erlangen will). Bei dem Platon im E-Rolli ist das anders: ihm wurde das reingedrückt. Selbstgefälligkeit sammelt das Abstrakte. Das Auge sieht das Abstrakte als Energie. Die Wissenschaftler hätten sagen müssen: die Galaxie sieht so und so aus, anstatt Universum. Die alte Dame hat recht, im Universum sammelt sich das Subjektive.

Durch diese Wissenschaft und ihre Wissenschaftler, sind die Universitäten jetzt am schlimmsten Punkt, anstatt die Menschen zu ordnen. Maitreya, Herr und Engel sagen: ist gut, dann müssen wir eben alles auf Schildkröte machen. Wir haben ein gemeinsames Universum. Wenn wir einen Stift haben, sind es geistig gesehen drei Stifte. Das nennt Aivanhov: das psychische Leben. Diese drei Stifte rationalisieren sich am Ende wieder zu einem Stift. Boh Ehhh. Ehhh Boh. Da kommen ja jetzt richtig gute Sachen durch. Und dabei ist sie nur ein unbewegliches kleines Fohlen.

Eine einzige Haferflocke

Felix, Freitag, 21. September 2018, 10:40 (vor 2416 Tagen) @ Felix

Vorschlag vom Onkel:
er kann auch Kartons verteilen,
mit jeweils einer einzigen Haferflocke drin,
wenn er mal wieder in der 47. Etage ist,
zwecks Metamorphose.
Der Hafer sticht nämlich nicht,
das kann der gar nicht.

:-D

Tagesgedanken

Felix, Freitag, 21. September 2018, 10:43 (vor 2416 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 12. Juni 2020, 12:49

"Es gibt Tage, an denen ihr in Verzückung geratet, euch reich und glücklich fühlt. Ob ihr dann daran denkt, euer Glück ein wenig mit all jenen zu teilen, die sich in Elend und Unglück befinden? Man soll lernen, etwas von den erhaltenen Reichtümern zu verschenken und dabei sagen: ‚Liebe Brüder und Schwestern in der ganzen Welt, was ich besitze ist so wunderbar, dass ich es mit euch teilen möchte. Nehmt von diesem Glück, von diesem Licht!‘

Wenn ihr das Glück für euch behaltet, ohne es teilen zu wollen, so sorgen die finsteren, auf euch lauernden Wesenheiten dafür, dass ihr es wieder verliert: früher oder später kommt überraschend etwas, das euch das Glück nimmt. Wollt ihr eure inneren Reichtümer behalten, dann verteilt sie. Alles, was ihr auf diese Weise verschenkt, kommt auf euer Konto im Himmel, und ihr könnt später davon abheben, wenn ihr es braucht. Diese Reichtümer bleiben euch, keiner kann sie euch wegnehmen, weil ihr sie in den himmlischen ‚Banken‘ anlegtet." (O.M. Aivanhov)

[image]

powered by my little forum