"Wenn man von Ernährung spricht, muss man wissen, dass dies ein sehr weit reichendes Thema ist, weil es sich nicht auf die Nahrungsmittel und Getränke beschränkt, die wir bei jeder Mahlzeit zu uns nehmen. Auch Töne, Gerüche und Farben, aber ebenso Gefühle und Gedanken, können Nahrung sein. Sich so zu ernähren, ist natürlich schwieriger, aber es ist möglich. In bestimmten Fällen könnt auch ihr das, und ihr macht es übrigens manchmal, ohne es selbst zu bemerken. Ist es noch nie vorgekommen, dass ihr einen ganzen Tag lang nicht hungrig wurdet, weil ihr in eure Tätigkeiten vertieft oder so von Liebe erfüllt wart, dass ihr euch genährt fühltet? Jedes Gefühl spiritueller Liebe,
jeder weisheitsvolle Gedanke sind Nahrungsmittel, sie verwandeln sich und nähren sogar euren physischen Körper.
Bemüht euch, diese Nahrung bewusst aufzunehmen." (by O.M. Aivanhov)

Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die so fest daran glauben, ohne äußere Lebensmittelaufnahme nicht überleben zu können und ihr Glaube siegt. Es ist auch die Frage mit der System-/Kollektiv-Anbindung, irgendwo hat alles ein stückweit seine Wirkung.

Jeder Glaube fängt mit einer Willensbekundung an, ob bewusst oder unbewusst, ob sinnvoll oder schädlich, der Glaube an Gott oder an "keinen Gott", es ist e i n Glaube. Es mag die Natur anderer Dinge geben, deren Wirkung auch eine Auswirkung hat, so dass es mehr als nur von einer Glaubensbekundung abhängig seinen Verlauf findet. Jedoch ist es womöglich besser seinen Willen und Glauben, einem sinnvollen Zweck zu unterstellen, gemäss dem was als der vertretbare Weg erkannt wird z.b.?

Es gibt nur eine Wahrheit, für den Einzelnen, ist es der Weg der gegangen werden kann. Für das Ganze, der Weg, der den größtmöglichen Nutzen für alle erbringt.
Früh übt es sich? Jeder Augenblick kann dazu genutzt werden, etwas zu veredeln und besser zu machen als zuvor.