Traumhaft (alle)
Sladdi, Freitag, 02. Dezember 2011, 10:58 (vor 4774 Tagen)
bearbeitet von Felix, Montag, 13. Februar 2017, 15:44
Weißer Sandstrand.
Blick aufs Meer.
Günstige Unterkunft.
Einmal im Leben.
Wovon man immer träumt.
Träume sind Schäume?
Schaumschläger.
Alles vor sich ausbreiten.
Die kalte Schulter zeigen?
Anstand und Harmlosigkeit.
Die Litanei rauf und runter.
Ein Gedicht auswendig können.
Singen unterm Weihnachtsbaum?
Ganz früh aufstehen.
Der heilige Morgen.
Grundlagen schaffen.
Die Betten ausschütteln.
Federn lassen.
Wir wollen ja lernen
Sladdi, Freitag, 02. Dezember 2011, 16:16 (vor 4774 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 08. September 2019, 10:46
Kommentar: bitte keine Befindlichkeiten wälzen.
Sich einfach eine Frage stellen, damit was zukommen kann.
Und dann der Vergleich mit einem riesigen Hundehaufen,
die sich alle nur beschnüffeln wollen, aber es gäbe doch
noch was anderes, noch mehr.
Vor 50 Jahren wollten sie alle Wunder und Erscheinungen haben.
Jetzt ist alles da und sie haben keinen Bock mehr. Aber zumindest
sind alle jetzt so zentriert, dass sie billig von Maitreya regiert
werden können. Ganz schön anstrengend, regiert zu werden, was?
.
Die Kabbala
Sladdi, Freitag, 02. Dezember 2011, 17:35 (vor 4774 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 08. September 2019, 10:46
Alte hebräische Geheimlehre ...
"Der Mensch muss erkennen, dass nichts wirklich ist, sondern dass sich alles im ständigen Werden und Verwandeln befindet. Es gibt keinen Stillstand. Alles wird geboren, wächst und stirbt. Sobald ein Höhepunkt erreicht ist, beginnt der Abstieg. Es gibt keine dauernde Qualität, keine Beständigkeit oder Substantialität. Nichts außer dem Wandel ist von Dauer. Der Mensch muss erkennen, dass sich alle Dinge aus anderen Dingen entwickeln. Es ist eine ständige Aktion oder Reaktion, ein Hineinfließen oder Herausfließen, ein Aufbauen oder Abreißen, ein Entstehen oder Vergehen, Geburt und Wachstum und Tod."
Zusammen laufen
Sladdi, Freitag, 02. Dezember 2011, 23:09 (vor 4774 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 08. September 2019, 10:48
Nicht moralisch bewerten.
Erfahrungen zu sammeln, sei besser als Pfusch.
Es ginge nicht darum, dass Erfahrungen schön sind,
sondern es ginge darum, dass sie zusammen laufen.
Die Frage sollte lauten:
ob es passt und nicht passt es mir?
.
Stabilität?
Sladdi, Montag, 05. Dezember 2011, 01:15 (vor 4772 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 08. September 2019, 10:50
Stabilität von sich aus gibt es gar nicht.
Dadurch, dass wir sie geben, ist sie vorhanden.
Die Physik muss erst noch verwirklicht werden,
wir haben zu wenig Physik. Es gibt zu viele selbst
ernannte Physiker an sogenannten Universitäten.
Die detaillierte Vernunft ist über ein Dreieck mit
Italien verbunden. Italien soll mal anfangen,
Physik zu verwirklichen, die haben nämlich
so einiges auf`m Kasten.
.
Erfüllung
Felix, Montag, 16. Mai 2016, 12:30 (vor 3147 Tagen) @ Sladdi
Ein erfülltes Leben. Wahrheiten sammeln. In fremde Töpfe
gucken. Rezepte austauschen. Gültige Gesetze. Sich dran halten.
Auf krummen Pfaden? Durch und durch korrekt. Ein Gentleman. Vom
Scheitel bis zur Sohle. Ausgedient haben. Ein Gnadenbrot. Die schönste
Zeit des Lebens. Auf der Sonnenseite sein. Viele schöne Erinnerungen.
Die etwas verklärte Sichtweise. Denn die Zeit heilt alle Wunden. Ver-
geben und vergessen. Nie genau wissen, warum etwas so ist,
wie es ist. Auf Überraschungen gefasst sein.