Fahnenschwenker (alle)

Sladdi, Sonntag, 09. September 2012, 08:28 (vor 4494 Tagen)

Waldseetaucher. Friedhofsgräber. Schöne Berufe bietet das Leben.
Die Gaben berücksichtigen und in die Berufung lenken. Das Naheliegende
nehmen. Um drei Ecken denken? Muss nicht sein. Geradlinig und immer der
Nase nach. Fließende Übergänge. Nahtlos ineinander übergehen. Ecken
und Kanten bieten sich an. Einmal rundschleifen bitte. Und schon
hat sich ein weiterer Beruf finden lassen. Danke.


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Leuchtturm - http://www.youtube.com/watch?v=PgcZfOmuQK4

Selbstakzeptanz

Sladdi, Sonntag, 09. September 2012, 16:09 (vor 4494 Tagen) @ Sladdi

Jetzt kommen wir zum Thema Selbstakzeptanz. Wir haben ja jedesmal verschiedene Projekte und es ist nicht entscheidend, dass die zum Erfolg führen, sondern, dass wir auf dem Weg bleiben. Das, was nicht fortgeführt wird, bildet quasi eine Art "Ploing". Und dieses Ploing wird von der Selbstakzeptanz aufgenommen, um noch was draus zu machen (laienhaft ausgedrückt). Heutzutage haben die Familien/families nur noch sinnbildliche Kinder. Und es kann vorkommen, dass so ein 15-jähriger plötzlich weg ist, nur die Kraft ist noch da. Alles Erscheinungen, man weiß nichts voneinander.

Wie Vywamus sagte: es kommt darauf an, sich bewusst zu werden, wie es funktioniert.

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Ruhm und Ehre

Sladdi, Sonntag, 09. September 2012, 16:12 (vor 4494 Tagen) @ Sladdi

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Ruhm und Ehre

Ruhm bedeutet, gut ins System zu kommen
und Ehre ist, wenn es noch veredelt wird.

Wenn man sauber ins System kommt, dann gehört das abgeschnittene Ohr dem System.
Wenn man unsauber ins System kommt, dann gehört es einem selbst und dem System.

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Danke

Sladdi, Sonntag, 09. September 2012, 16:14 (vor 4494 Tagen) @ Sladdi

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Heute: abnehmender Mond in den Zwillingen

Einfach zum Nachdenken

Wenn der andere Mensch über dich lacht, kannst du ihn bedauern;
aber wenn du über ihn lachst, solltest du dir selbst niemals vergeben.
Wenn dich der andere Mensch kränkt, magst du das Unrecht vergessen;
aber wenn du ihn kränkst, wirst du dich immer erinnern. In Wirklichkeit ist
der andere Mensch dein feinfühlendes Selbst in einem anderen Körper.

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(Khalil Gibran)


http://www.paungger-poppe.com/index.php

Alle Gedanken in Worte formen

Sladdi, Sonntag, 09. September 2012, 21:09 (vor 4494 Tagen) @ Sladdi

vom Kalenderblättchen abgetippt ...

"Für den, der keinen wahren Vertrauten hat, ist es besser,
an einen einsamen Ort, womöglich in die freie Natur zu gehen
und dort in Worten seine geheimen Fehler auszusprechen.
Dass er an Neid und Habsucht leide oder dass es ihm an Maß
und Ordnung fehle. Oder dass er sich feige weiß!
Nur alles heraussprechen! Jeder Mensch gewöhne sich daran,
alle Gedanken in Worte zu formen; dadurch sind sie etwas
physischer geworden - das Wort ist der Wagen, der das
Unedle aus der Seele wegträgt." (by Prentice Mulford)

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