Heilige Worte des Lehrers
"151. Die Liebe
Wenn der Schüler in der Liebe eingeht, da gibt es schon andere Gesetze.
Die Liebe ist etwas Geistiges. In der Liebe gibt es keine Trennung. In der Göttlichen Liebe gibt es keine Unterbrechung; sie wächst ewig.
152. Zur Liebe, zum Licht, zur Wahrheit
Halte deine Gedanken immer über die irdischen Dinge. Erhebe deine Gedanken nach oben zur Liebe, zum Licht, zur Wahrheit.
153. Überraschung
Nichts darf den Schüler überraschen.
Er muss immer ruhig sein.
Er weiß, dass es einen Göttlichen Plan gibt, der die Dinge regelt. Und deshalb verwundert ihn nichts.
154. Einsicht
Im Leben des Schülers wird Vernunft gefordert!
Der Schüler meidet jede Diskussion.
Die Einsicht ist Tochter der Liebe und des Wissens.
155. Empfindsamkeit
Die Seegewässer werden vom zartesten Zephir zum Schwingen gebracht. Der Schüler muss empfindsamer werden, um die zarten Wellen zu empfangen, die von oben kommen.
156. Das weiße Licht
Wenn der Schüler im weißen Licht eintaucht, erkennt er seinen Lehrer.
Der Lehrer spricht zu ihm aus dem Feld des weißen Lichts.
157. Die wahre Wohnung
Die wahre Wohnung des Schülers ist in seiner Seele.
Außen hat er keine Wohnung.
158. Gott
Es ist großartig, dem Gott zu dienen.
Beim Gott ist es immer schön.
159. Die Göttliche Liebe
Wie wir uns an der Sonne sonnen, so müssen wir in der Göttlichen Liebe leben.
160. Die Liebe
Wenn der Schüler den Gott liebt, reinigt er sich. Er kann sich auch durch die Leiden reinigen.
Die Liebe ist eine lebendige Kraft, eine Strömung, die ständig vom Gott kommt und durch unsere Seelen gehen muss."
Von Beinsa Duno, übersetzt von Atanas.