Anteil
Sladdi, Donnerstag, 23. August 2012, 08:11 (vor 4511 Tagen)
Der Eine und die Vielen. Der Eine wird zum Ersten. Die Ersten werden die Letzten
sein? Am Ball bleiben. Nicht aufgeben. Da wartet noch einiges auf uns. Es wird einem
nur soviel zugemutet, wie man tragen kann. Es kann zu Fehleinschätzungen kommen
und man selber traut sich nur wenig zu. Die Lage mal überprüfen und vielleicht das
eine oder andere umstellen, sprich zurechtrücken. Innerlich reicht schon.
Es müssen keine Möbelstücke sein.
Das verlorene Wort
Sladdi, Donnerstag, 23. August 2012, 09:50 (vor 4511 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 07:59
Jeder Mensch hat als Seele und als Persönlichkeit einen Klang.
Der Seelenklang wird das "verlorene Wort" genannt.
Der Seelenklang ist das "tonlose Wort".
Und der Persönlichkeitsklang ist das "klingende Wort".
Der STERN ist das geistige Symbol für die Synthese
des Persönlichen und des Seelenklanges.
Somit der SYNTHESESTRAHL von Persönlichem und
Seelischem Klang das vollkommene Gleichgewicht im Alltag.
Alles Liebe Vywamus
Zum Klingen bringen
Sladdi, Donnerstag, 23. August 2012, 13:21 (vor 4511 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 08:00
Weise und fortgeschritten ist nicht, wer Neuigkeiten lehrt,
sondern wer das Altbekannte zum Klingen bringt."
(by Alexa Kriele)
Das Gesetz der Veränderung
Sladdi, Donnerstag, 23. August 2012, 13:27 (vor 4511 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 07:57
Man sollte es nicht blockieren - das erzeugt Leid.
Grashalme wachsen in die Höhe und werden abgemäht.
Fingernägel wachsen und werden abgeschnitten.
Anerkennen, was wir im Außen sehen.
Das, was wir im Außen sehen, will uns was sagen.
Bei Platon ist die Seele das sich selbst bewegende Prinzip.
So wie der Fingernagel - er wird zwar regelmäßig abgeschnitten,
aber die Idee des Fingernagels bleibt.
Wie haben die das früher gemacht?
Da gab es doch noch keine Nagelschere?
Die hatten diese Erscheinung gar nicht im Außen.
Die verschiedenen Jahreszeiten - anerkennen.
Innerlich und im Außen, rekapitulieren und anwenden.
Wir haben keine intellektuelle Kontrolle.
Den Wünschen nicht hinterherspringen.
Verliebt sein in das Gesetz der Veränderung.
Mittels des Gesetzes der Veränderung Karma abarbeiten.
(by Onkel Sim)
Verliebtheit
Sladdi, Freitag, 24. August 2012, 00:07 (vor 4511 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 07:58
"Wer sich wirklich auf Harmonie ausrichtet, und nicht nur auf selbstsüchtigen Frieden, dem werden die Konflikte offenbart, die die Harmonie verhindern. Nun war es so das dein Ex-freund ein karmisches romatisches Potenzial hatte, das sich in Dir entladen hat (damit es umgewandelt wird). Dieses karmische Potenzial stand vor einer größeren Harmonie. Ihr ward zusammen nicht in der Lage dieses Potenzial zu verwandeln und daher hast du diese Verliebtheit freisetzten müssen. Effektiv war es wiederum so, dass ihr beide zusammen ward, um dieses Karmische Potenzial abzuarbeiten. Du um zu lernen, mit Karma in Beziehungen umzugehen und dein Freund, um eben diese Energie/karma zu erlösen.
Das Karma ist jetzt erlöst und du trägst noch Reste davon, die es dir aber -wenn du sie vollständig erlöst hast- ermöglichen, wahre Partnerschaft aus Einsicht zu offenbaren. Einsichtige Partnerschaft war dir vorher nicht ganz möglich.
Derjenige in den du nun verliebt bist, ist zunächst mal der Hebel, um das Karma/Verliebtheit zu verwandeln und dann möglicherweise auch gleich ein Guter Partner. Ob er ein guter Partner für dich ist wirst du wissen, wenn du das Karma/Verliebtheit verwandelt hast.
Verliebtheit ist keine Liebe.
Verliebtheit ist Bindung.
Verliebtheit zeigt den Widerstand an.
Liebe/Partnerschaft ist hinter jeder Verliebtheit.
Partnerschaft basiert immer auf einer bewussten Entscheidung, die in jeder Erfahrungssituation wieder erneuert werden muß. Partnerschaft basiert also auf dem Willen zur Liebe und ist zutiefst unromantisch.
Partnerschaft ist die wechselseitige, vollständige Spiegelung der persönlichen Schatten. Das ist zuerst und dann immer wieder harte Arbeit. Aber dann auch sehr tief und erfüllend, wenn man den ersten Berg geschafft hat. Weil man dann in den schwierigen Situationen sich vom anderen umarmen lassen kann und dadurch sich tief unterstützt fühlt -auch wenn der andere das Problem überhaupt nicht begreift." Alles Liebe Vywamus
(aus dem alten Bärbel Mohr Forum)