Platon und das Streben

Sladdi, Freitag, 17. August 2012, 21:47 (vor 4704 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 28. März 2020, 22:41

Platon und das Streben zum Guten, zum Schönen und zum Wahren. Das war eine Disziplin bei Platon, sein Wesen, nichts intellektuelles. Und wenn er in diesem Gleichmaß nach vorn blickte, war da die Idee. Dann strebte er weiter und dialektisches Gleichmaß und Idee konnten sich verbinden. Und er konnte zu neuen Orten wechseln, also kein Topos. Bei Platon war es Dialektik von oben. Topos wäre immer eine gemeinsame Dröhnung. Alltag ist das Streben zum Guten. Geistige Weite bedeutet Streben zum Schönen. Technik, das Streben zum Wahren. Kategorie und Technik gleich Allgemeinheit und Eros gleich Notwendigkeit.


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