Die Herrin

Atanas, Mittwoch, 15. August 2012, 16:35 (vor 4705 Tagen)

Die Kräfte des Bösen sind unbewusst, aber Sie schaffen Leiden, durch die das göttliche Bewussstein im Menschen erweckt wird, unter Voraussetzung, dass der Mensch die notwendige Wachheit hat, um den tiefen Sinn der Leiden zu verstehen. Sie leisten den Kräften des Guten Widerstand, geleitet von einem illusionären, persönlichen Ziel. Das Persönliche ist aber nicht die Realität. Das Streben bestimmt das Resultat, das Resultat ist die Frucht des Angestrebten. Und das Streben des Realen ist es nicht über alle zu herrschen, sondern alle zu lieben. Und deslalb ist die unpersönliche Liebe die wahre Herrin des Universums. Sie herrscht, indem Sie liebt. Das ist das Gesetz der göttlichen Weisheit.

Die Herrin

Devino M., Donnerstag, 16. August 2012, 22:23 (vor 4704 Tagen) @ Atanas

Die Kräfte des Bösen sind unbewusst

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Deshalb rechnet man dem Bösen nichts an, sondern nimmt seine Aufmerksamkeit soweit möglich raus. Oder will man diese Kraft im Anderen fördern? Die Intelligenz bekommt das Böse, durch den, der seine Aufmerksamkeit darauf gibt und die Form des Bösen, welcher Art auch immer, damit ernährt.

Der Punkt der Wahrnehmung des Bösen liegt in einem, damit arbeiten, nicht nach aussen auf irgend etwas anspringen, mehr als irgendwo notwendig und das gute sehen und dieses fördern. Den Negativen Punkt in sich wahrnehmen und loslassen oder auflösen. Auflösen heisst vertrauen und willentliches loslassen.

Transformation von Energie geht immer mit Vertrauen auf das Göttliche einher.
D.h. man visualisiert einen silber-violetten Strahl z.b., der in einem alles Negative auflöst und wendet seinen willen darauf an und vertraut, dass es sich löst, es darf wahrnehmbar sein, wenn sich Transformation der Energie vollzieht.

Gott in uns.

ihr lieben

asab, Freitag, 17. August 2012, 21:19 (vor 4703 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Senarius, Montag, 20. August 2012, 18:25

...

wie soll ich gott in mir noch zum strahlen bringen
und ein teil des körpers der heiligen menschheit sein
wie soll das funktionieren

...

ich wünsche jeden von euch nur das besste
alles liebe viel glück
licht liebe und kraft

Heilung

Die Pyramide, Freitag, 17. August 2012, 21:53 (vor 4703 Tagen) @ asab

Trennung ist eine Illusion.
Beständigkeit.
Gib dir Raum und Ruhe, und erlaube, dass geschieht, was Gott in dir geschehen lassen will. Weil er immer da ist.

Es geht nur Schritt für Schritt.
Der Weg ist das Ziel.

Darauf achten, beständig einen Fuss vor den anderen zu setzen.
Vertrauen.

Wenn es getan ist, ist es getan, dann gibt es kein Murren und Knurren.

Die Herrin

johannes, Freitag, 17. August 2012, 23:09 (vor 4703 Tagen) @ Devino M.

Das mit der visualisation ist sehr gut
Koenntest du bitte oefter
Visualisationsanleitungen posten
Vielen dank

Die Herrin

Devino M., Freitag, 17. August 2012, 23:20 (vor 4703 Tagen) @ johannes

Das ist gar nicht notwendig, du kannst dir die skurilsten Dinge visualisieren. Wenn es dich ein stückweit belustigt, ist es auch gut, lachen löst auch einiges.

Also, gerne auch ein Flammenschwert und zuvor die Bitte an Erzengel Michael dir ein Flammenschwert zu überreichen, evtl. erfährst du es in dir und evtl. siehst du auch eine Farbe, die du anwenden kannst. Dann vertiefst du dich in dich, in deine Aura usw., und löst das auf was irgendwo klemmt und fest sitzt.
Mit gewissen Kräften auch wenns in Richtung bösartigkeit geht, wird man mit Silber besser voran kommen, gewisse Blockaden und festgefahrenheit lässt sich mit violett gut abarbeiten.

Worauf es ankommt, ist dein Wille, also der gefestigte Glaube, das zählt, es muss überhaupt dann kein visualisieren sein, es ist einfach das anwenden des Willens auf etwas, vor allem gehts darum den passenden Punkt in sich zu finden, eine gewisse innere Präzision ist gut und dann ist es ein loslassen und auflösen.

Die Transformation

Senarius, Freitag, 17. August 2012, 23:23 (vor 4703 Tagen) @ Devino M.

Wenn es ein Werkzeug von oben ist, was dir gegeben wird, ist es natürlich wirksamer, als wenn du nur deinen Willen dafür aufwendest.

Gruß
Devino

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