Rückblick

Sladdi, Dienstag, 14. August 2012, 10:39 (vor 4706 Tagen)

In die Berge flüchten? Sich im Wald verstecken? Was soll das denn?
Alles halb so schlimm. Und nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird.
Ein Sammelsurium an guten Ratschlägen. Im Sumpf der Theorien versinken.
Nach Luft schnappen. Der Strohhalm rettet uns. Am eigenen Schopf
wieder rausziehen. Eine Nacht drüber schlafen und gut ist.


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Rückblick

Sladdi, Dienstag, 14. August 2012, 15:38 (vor 4706 Tagen) @ Sladdi

Nicht reinziehen lassen, nichts lieben und nichts hassen, nichts machen.
Früher hat man von den großen Dingen nichts mitgekriegt und konnte alles bewerten.
Jetzt kriegt man die großen Dinge mit und hat keine Zeit mehr sie zu bewerten.
Einfach nichts machen. Das ist langweilig? Nein, es fliegen einem genug
Polarisationen um die Ohren.

:-)

Rückblick

Sladdi, Dienstag, 14. August 2012, 17:21 (vor 4706 Tagen) @ Sladdi

Wer schweigt, scheint zuzustimmen

lat. Rechtsgrundsatz aus dem Corpus luris Canonici

"Zum Abschluss eines Rechtsverhältnisses, etwa eines Vertrags, ist meist die ausdrückliche Einwilligung beider Parteien erforderlich. In manchen Fällen kann jedoch bereits das Schweigen eines Vertragspartners als Zustimmung aufgefasst werden: wenn etwa eine Bank ihre Geschäftsbedingungen ändert, reicht es aus, den Kunden hierüber zu informieren. Reagiert er nicht, gilt dies als stillschweigende Einwilligung; nur wenn er die Änderung ablehnt, muss er Widerspruch einlegen.

Den Grundsatz, das Schweigen als Zustimmung aufzufassen, gab es bereits in der Antike. In der zitierten Form ist er im Corpus luris Canonici aufgezeichnet, einer Sammlung kirchenrechtlicher Bestimmungen des Mittelalters. Die sechs Bände dieses Werks entstanden über mehrere Jahrhunderte, in denen die Rechtsquellen, -erlasse und -beschlüsse jeweils ergänzt, überarbeitet und neu geordnet wurden. Der Rechtsgrundsatz "Qui tacet, consentire videtur" findet sich im Liber Sextus (1298), dem dritten, von Papst Bonifatius VIII. angelegten Teil.

Heute kann man diese Aussage auch als Kritik mangelnder Zivilcourage verstehen:
wer wegschaut und schweigt, macht sich durch seine scheinbare Einverständniserklärung mitschuldig."

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Rückblick

Sladdi, Dienstag, 14. August 2012, 21:11 (vor 4706 Tagen) @ Sladdi

Sich das Auto erst noch verdienen

Er ist der einzige ist, der weiß wie man richtig Auto fährt. Ständig wird er
angeraunzt, geschnitten, beschimpft. dabei fährt er doch nur rechtens.

Kommentar:

Das ist tatsächlich nicht ausgeschlossen, dass er der einzige ist und einige
können nur Auto fahren, weil er weiß, wie man richtig Auto fährt.
Der Schwager z.B. fährt nicht Auto, sondern fliegt dadrüber. Er ist oben
und alles hängt an Seilen und er muss sich beherrschen, dass er nicht als
Gerippe am Steuer sitzt. Es wurde ja schon mal erwähnt, dass man sich wieder
einsammeln muss, nachdem man in ein Auto gestiegen ist. Vorm Einsteigen und
vorm Aussteigen muss man jeweils aufwachen. Das ist nix für Sladdi. Sie ist
so zentriert und administriert, dass sie Dinosaurier-Aufkleber nehmen kann.

Man sitzt ja nicht als Mensch am Steuer, sondern muss sich das Auto noch
verdienen und einen Kredit beim Staat nehmen. Die Räder wollen erst
erarbeitet werden, die Motorhaube, der Auspuff, jede einzelne Schreibe etc.
... die Leute gucken aber nicht hin. Dukkha/Verhaftetsein und irgendwann
steht ein Auto da. Sie nehmen das Auto nicht, sondern das Auto nimmt sie.
Kaum einer guckt, welches Auto das ist. Aber er hat das vorher alles mit
einbezogen. Vielleicht sind das Einsteigen und das Aussteigen die beiden
einzigen Punkte, wo er erwacht. Wir wissen das nicht. Er selber könnte
das wohl befürchten.

Über den Buddha kam damals eine Öffnung in die physische Welt. Es ist jetzt
alles sehr pfuschig. Irgendwann muss man das noch abarbeiten. Das große
Buddha-Auto wollte man nicht ausarbeiten. Bis 1973 war alles noch gut,
aber danach hatte man Autos, die mit Phantasiebedürfnissen verbunden sind.

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Rückblick

Sladdi, Mittwoch, 15. August 2012, 00:27 (vor 4706 Tagen) @ Sladdi

India ist der Ort, wo man abnehmen kann.
Da wird es einem abgenommen.
Und weil es einem dort abgenommen wird,
wäre es reine Selbstgefälligkeit,
dort nicht abnehmen zu wollen.

Und wo nimmt man zu?
Im Gehalt nimmt man zu.
Und wie kann man das vermeiden?
Mittels money.

Oh, da haben wir was zum Denken.
Sladdi hat jetzt ein Denkmal auf dem Kopf.
Das Gehaltsdenkmal.

:-D

Ist doch gar nicht so schlimm, oder?
Das Abnehmen erfordert nur ein Umorganisieren
und gar kein Umstrukturieren.
Und es geht ganz ohne Maßnahme.

Und was ist das Übergewicht überhaupt?
Es sind die Schuldgefühle.
Es ist falsch, die Schuldgefühle mit dem Gewicht zu verbinden.
Jedenfalls nicht direkt, höchstens indirekt.
Das Direkte müsste man schon gründlich pflegen
und entspräche einem Inder, der in der Welt altgriechisch lernt.

Der Berliner spricht altgriechisch.
Das Sanskrit ist mit Sachdienlichkeit verbunden.

Die Lhas sind die Esoterik über Aristoteles.
Die Lhas sind Wesenheiten ohne Substanz.
Die Devawesen sind aber mit Substanz.

Es wurde noch mehr erklärt,
aber viel zu schnell für Sladdi.
Das ist einfach so durchgerauscht.

*seufz*

Rückblick

Sladdi, Mittwoch, 15. August 2012, 00:38 (vor 4706 Tagen) @ Sladdi

Die deutsche Sprache hegen und pflegen

Empfehlung: Goethe und Kant rausholen,
Grundsätze, sich auf Grundsätze beziehen.

Die Lhas sind die Vermittler, dass es geht mit der Sprache.
Die deutsche Sprache ist die einzige Sprache,
die Grundsätze formulieren kann.

Die deutsche Sprache hegen und pflegen.


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Rückblick

Felix, Sonntag, 27. Dezember 2015, 10:04 (vor 3476 Tagen) @ Sladdi

Liebe Lhatara,
warum heißt es Licht Liebe und Schwert.
Das Schwert paßt nicht in diese Reihe.
johannes1

° ° °

Und ob das passt ! Man stelle sich nämlich ein Geistiges Schwert vor ! Und damit gehe man durch alle und alles hindurch und nichts ist mehr wie es mal war. Gestern wurde ich dasselbe in einem Nachbarforum gefragt und hab sofort die EKG-Fahne geschwenkt, hihi ... "Ich kenne da jemand - sie lag auf der "Streckbank", denn es sollte ein EKG gemacht werden ... die Ärzte brauchen halt noch sowas, brauchen noch so äußere Beweise ... aber sie hat derweil geistig gearbeitet und zwar statt des Schwertes mit der geistigen Axt und siehe da, das EKG Gerät spielte verrückt ! Es schlug so doll aus, dass die Arzthelferinnen aufschrien und der Arzt herbeieilte und die Welt nicht mehr verstand ! Alles Müller oder was ?"

*

Bin eben mal tiefgetaucht in mein Archiv und fand das folgende ... zerstöre das, was dir nicht gefällt mit dem Flammenschwert, damit löscht du diesen Teil deiner Wahl auf ! Wisse, dass alles, was du innerlich wahrnimmst NICHT die Realität ist wie die EINE Realität, sondern immer die INTERPRETATION deines Bewußtseins von den Konzepten und Realitäten die dein Bewußtsein wahrnimmt !

Nichts wirkliches kann jemals bedroht werden. Nichts wirkliches kann durch das Flammenschwert der lebendigen Unterscheidungskraft zerstört werden. Zerstöre jede Wahrnehmung so lange mit dem Flammenschwert bis du dir absolut sicher bist, das deine Konzeptualisierung der Realität dieselbe Konzeptualisierung von Realität der EINHEIT allen SEINS ist !

Wenn auch nur ein Hauch einer/dieser Frage in deinem Bewußtsein da ist, dann weiter mit dem Schwert ! Immer wenn du irgendwo Unvollkommenheit oder Begrenzung in deinem Alltag wahrnimmst, schnell mit dem Flammenschwert/Blitz hindurch und aufgelöst ! Du musst nicht wissen WAS du auflöst ! Reicht es nicht zu wissen, dass du Unvollkommenheit und Begrenzung auflöst/zerstörst ?

Was braucht man mehr Informationen die nur die Handlungsfähigkeit im Moment einschränken und dir mehr Verantwortung durch Wissen aufbürden als unbedingt erforderlich sind und dich damit für die “Finsternis” angreifbar machen ? Die “Finsternis” muß immer an Formen/konkretem Wissen ansetzen. (Anno Krug)

*

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