Vielheit
Sladdi, Montag, 13. August 2012, 08:53 (vor 4708 Tagen)
Auf den Kopf zugesagt. Dem Mond hinterherschauen. Was waren
das bloß für große Sterne heute Nacht. Zum greifen nah? Zumindest
hätte man sie pflücken können. Alles haben wollen? Vom Haben zum
Sein. Ins Oberstübchen passt was rein. Und manche sind ganz leer.
Eine Nachfüllpackung kaufen. Das ist preisgünstig. Oder ein
Schnäppchen machen.
Wie erstaunlich
Sladdi, Montag, 13. August 2012, 09:22 (vor 4708 Tagen) @ Sladdi
Abba ist der Mensch von Konfuzius. Wie erstaunlich.
Da beult sich ja der Rücken der Schildkröte aus.
Wie erstaunlich
Sladdi, Montag, 13. August 2012, 09:48 (vor 4708 Tagen) @ Sladdi
"Wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger oder keiner Einfuhr bedarf, so auch der Mensch,
der an seinem inneren Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung weniger oder nichts von außen
nötig hat, da dergleichen Zufuhr viel kostet, abhängig macht, Gefahr bringt, Verdruss verursacht und
am Ende doch nur ein schlechter Ersatz ist für die Erzeugnisse des eigenen Bodens." (by Schopenhauer)
Wie erstaunlich
Sladdi, Montag, 13. August 2012, 12:09 (vor 4708 Tagen) @ Sladdi
Jeder ist bereit seinen Müll dort abzuladen, wo man quasi gewischt hat?
Kommentar: man wischt, um einen sinnbildlichen Ort zu pflegen.
Das ist ein gemeinsamer Ort und es wird gewischt,
damit jemand seinen Müll abladen kann.
Das meint dienen.
Nur eine höfliche Sprache kann begrifflich präzise sein.
Wie erstaunlich
Devino M., Montag, 13. August 2012, 15:10 (vor 4707 Tagen) @ Sladdi
Nur eine höfliche Sprache kann begrifflich präzise sein.
Das stimmt, der eine fühlt sich mehr von einem Schimpfwort angesprochen, der andere bevorzugt ein anderes.
Wir werden sehen.
Wie erstaunlich
Pyramide, Montag, 13. August 2012, 21:01 (vor 4707 Tagen) @ Devino M.
Sich angesprochen fühlen bezieht sich immer auf das Ich. Es geht nicht um das ich. Ab in die Schamecke.
Wie erstaunlich
Devino M., Montag, 13. August 2012, 21:48 (vor 4707 Tagen) @ Pyramide
liebevoll geben und nehmen?
nur in der Schweiz...
oje, die Scham-Ecke ist durch dich bereits besetzt.
und nu?
Gruß
Devino
Es ist eine Ehre
Sladdi, Montag, 13. August 2012, 23:40 (vor 4707 Tagen) @ Sladdi
Es ist eine Ehre, in schräge Situationen zu geraten.
Und es ist eine Ehre, wenn jemand dir zutraut, damit umgehen zu können.
Je mehr Schrott du bekommst, desto mehr haben sie dir zugetraut.
Schräge Situationen sind sehr effizient, weil sie einen voranbringen.
Weil jemand vorankommen will und was wegschaffen will, gerät er in solche Situationen.
Mensch ist man, wenn man die Dinge prüft und den Rhythmus einhält.
Roboter ist man, wenn man beides nicht macht.