Der Edle (alle)
"Der Gemeine strebt zum Angenehmen,
der Edle strebt zum Guten." (Platon)
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Die Russen auf dem Mond
Die Russen waren damals tatsächlich auf dem Mond. Aber die Amis sind auf einem eingebildeten Mond gelandet. Das da draußen ist zu 100 % unser Glaube. Und wenn wir was anderes glauben, ist auch was anderes da. Die Erscheinung ist ein Raster, um was zu ordnen. Ihre Empfindung ist die Wirklichkeit, ist die Wahrheit in Deutschland. Die Deutschen können durch Wände gehen, die physikalischen Gesetze sind egal. Aber sie sollten das lassen, runterfahren, entschleunigen. Eine ruhige Lebensführung vorziehen. (by Onkel Sim)
Russland
Freyja sagt, wir haben noch die Grenzen von 1914.
Und Russland hat man zu helfen. Die können den Staat
technisch nicht lenken, wenn man ihnen nicht hilft.
Sanktionen und sowas wären falsch.
Russland braucht Hilfe. Russland ist nicht selbstbestimmt. Es ist nicht das Land mit einem schwerreichen Putin, wo Milch und Honig fließt. Die haben keinen Spielraum. Der Westen hat ein bißchen Spielraum. Der Westen könnte lieber humanitäre Hilfe schicken, statt der Sanktionen. Es gibt keine Politiker Konferenzen mehr. Stattdessen wacht Pink Floyd auf und singt: just another brick in the wall.
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Allgemein gesprochen
Die gute Null. Die Intension ist die Notwendigkeit der Dienstgelegenheit und das Wollen ist die Allgemeinheit der Dienstgelegenheit. Das Wollen ist der technische Teil. Das Wollen ist mitnichten der Wille. Beim Wollen bin ich das Drama und sehe, wer ist dabei, wie in einem Theaterstück, rekapitulieren (Nullnummer). Ich rekapituliere und erkenne, welches sind die Mitspieler. Wenn ich im Wollen keine Mitspieler habe, bin ich der "Knirps". Wenn ich reproduziere, bin ich im Tao, mache ich noch Erfahrungen, auf Null treten. Das ist die schwarze Null, die gute Null. Vergleichbar mit "schwarze Zahlen schreiben".
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Dringende Empfehlung: wenn ich das nicht raffe,
dann raffe ich das eben nicht, ich muss das nicht
raffen, bzw. greifen.
Wenn du denkst ...
in einem Telefonat herausgearbeitet ...
du denkst, dass das, was du denkst, auch so ist, das ist aber nicht so.
Für die anderen kommt dasjenige an, was dein Unterbewusstsein sendet.
Und was du tust, was du durch dein Tun in den Alltag fließen lässt, kommt an.
Wenn du alles nur mit dem Verstand machen würdest,
wäre das so, als ob du alles auf Knopfdruck haben willst.
Damit wissen die anderen aber nichts anzufangen.
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