Verlass

Sladdi, Donnerstag, 02. August 2012, 08:57 (vor 4719 Tagen)

Niemand will dir was. Alles was dir begegnet, begegnet dir, um was zu lernen.
Du kannst es freudig begrüßen. Oder die beleidigte Leberwurst spielen. Soweit
die Theorie. Von der Praxis sind wir noch weit entfernt. Beleidigte Leberwurst
klappt aber schon ganz gut. Versäumtes nachholen. Einen Schub machen.
Plötzlich flutscht es. Wer hätte das gedacht. Wir wollen mal
zuversichtlich sein.


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Die Gunst des Augenblicks

Sladdi, Donnerstag, 02. August 2012, 10:29 (vor 4719 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 01. April 2020, 06:31

"Und so finden wir uns wieder
in den heitern bunten Reihn,
und es soll der Kranz der Lieder
frisch und grün geflochten sein.

Aber wem der Götter bringen
wir des Liedes ersten Zoll?
Ihn vor allen lasst uns singen,
der die Freude schaffen soll."
Schiller

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Lehrer und Erzieher

Sladdi, Donnerstag, 02. August 2012, 19:58 (vor 4718 Tagen) @ Sladdi

Lehrer dürfen/können kein Selbstwertgefühl haben, das wäre Gewalt.
Lehrer müssen in der Prosa bleiben, kooperativ sein -
und wenn die Schüler nicht mitmachen, war`s das.
Ein Gymnasium und dieser andere Dröhnkram hat nur Lehrer.
Volks- und Realschule kann auch Erzieher haben.

Er ist kein Pädagoge, kein Abrichter, macht nicht education -
sondern er ist ein Lehrer. Nicht persönlich nehmen,
das ist nur der technische Teil.
Wie Solara in "Grenzenlos leben" schreibt: nackt und verletzlich sein.
Und dann wurde bestätigt: er glaubt an die vier edlen Wahrheiten,
weil er aus den vier edlen Wahrheiten Urvertrauen schöpfen kann.
ISSO.

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Friedrich Schiller - Briefe für ästhetische Erziehung

Sladdi, Freitag, 03. August 2012, 00:24 (vor 4718 Tagen) @ Sladdi

Empfehlung für alle:
Friedrich Schiller:
Briefe für ästhetische Erziehung.

Er schreibt zum Schluss immer:
vor Ihnen ersterbe ich, Ihr Friedrich Schiller.

Dass der Verstand weggeht, ist immer mit dem Ersterben verbunden.
Aspiration -> jetzt haben wir das Symbol von unten nach oben.
Der freie Wille. Aristoteles: Vertrag und Verträge.
Krischna ist der Schiwa, was das Sakralzentrum betrifft.

Ästhetische Erziehung.
Was für ein schöner Ausdruck.
Weil man dann ja ersterben kann.

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