Lautere Milch - das Wort Gottes

Atanas, Dienstag, 31. Juli 2012, 10:42 (vor 4721 Tagen)

"1 So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alles Afterreden, 2 und seid begierig nach der vernünftigen, lautern Milch als die jetzt geborenen Kindlein, auf daß ihr durch dieselbe zunehmet, 3 so ihr anders geschmeckt habt, daß der HERR freundlich ist, 4 zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich.5 Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichem Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum."(1 Petr. 2)

"Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."(Joh. 1:14)


"Diese Gedanken, die ich euch sage, sind elementar. Diese Wissenschaft, die ihr hier studiert, ist elementar, aber wenn ihr sie anwendet, wird sie einen harten Fels in eurem Leben darstellen, auf dem ihr, einmal stehend, nicht (mehr) wanken werdet."

"Der Schüler muss mit Liebe zum Wissen beginnen. Das Wissen ist der Gegenstand, zu dem er streben muss und die Liebe ist die Nahrung, die er aufnehmen muss."

"Wahres Leben ist das, in dem das Wort (Gottes) Fleisch wird."

"Unter "Wort Gottes" verstehe ich das gesamte Leben - alle Lebewesen auf der Erde, dem Himmel, der Sonne, den Planeten."

Beinsa Duno

Einfachheit

Atanas, Dienstag, 31. Juli 2012, 10:48 (vor 4721 Tagen) @ Atanas

"Das Komplizierteste in der Kompliziertheit ist die Einfachheit zu finden."

Von Gospodin

Wissen

Atanas, Dienstag, 31. Juli 2012, 11:35 (vor 4721 Tagen) @ Atanas

Das Wissen des Schülers unterscheidet sich vom gewöhnlichen Wissen. Es ist vielmehr ein Vermögen, gewonnen aus Übung und Erfahrung, als ein Speicher von Informationen. Die Lehre ist ein göttliches Potenzial, das allmählich zum Vermögen wird, wenn es richtig angewandt wird. Der Wert einer Lehre hängt vor allem davon ab, inwiefern ihr Potenzial zum (Liebes-) Vermögen werden kann.
Das Wichtigste für den Schüler des Weges ist es, (auf dem rechten Weg) gehen zu können.
"Gehen können " heißt hier "lieben können". Das Wissen hat in erster Linie den Zweck als Mittel zur Überwindung der Schwierigkeiten auf dem Weg zu dienen. Der gegenwärtige Mensch strebt nach Wissen ohne Wissen um die göttliche Bestimmung des Wissens. Weisheit bedeutet das angeeignete Wissen zum Nutzen aller vernünftig anzuwenden. Das Wissen erscheint in gewisser Hinsicht als Spielraum, als Bedingung zur Entfaltung der Weisheit. Der Schüler muss mit der Frage beginnen: was will ich wissen und warum?

Wissen

Devino M., Mittwoch, 01. August 2012, 01:04 (vor 4720 Tagen) @ Atanas

Das Wissen des Schülers unterscheidet sich vom gewöhnlichen Wissen. Es ist vielmehr ein Vermögen, gewonnen aus Übung und Erfahrung, als ein Speicher von Informationen. Die Lehre ist ein göttliches Potenzial, das allmählich zum Vermögen wird, wenn es richtig angewandt wird. Der Wert einer Lehre hängt vor allem davon ab, inwiefern ihr Potenzial zum (Liebes-) Vermögen werden kann.
Das Wichtigste für den Schüler des Weges ist es, (auf dem rechten Weg) gehen zu können.
"Gehen können " heißt hier "lieben können". Das Wissen hat in erster Linie den Zweck als Mittel zur Überwindung der Schwierigkeiten auf dem Weg zu dienen. Der gegenwärtige Mensch strebt nach Wissen ohne Wissen um die göttliche Bestimmung des Wissens. Weisheit bedeutet das angeeignete Wissen zum Nutzen aller vernünftig anzuwenden. Das Wissen erscheint in gewisser Hinsicht als Spielraum, als Bedingung zur Entfaltung der Weisheit. Der Schüler muss mit der Frage beginnen: was will ich wissen und warum?

Das Wissen, muss erst gewisse Substanz ansetzen, dann kann damit gearbeitet werden.
Informelles Wissen, mag eine Handlungsanweisung sein, mag für den Extrovertierten ungern nachvollzogen werden, aber das hat nichts mit dem Geistigen zu tuen.

Die Lehre bildet eine neue Vision, eine neue Möglichkeit wird an die Hand gegeben, welche zuvor nicht bestand. Das wäre wohl grundsätzlich eine Lehre?

(Liebes-)Vermögen = offenes Herz?

Der rechte Weg, ist der eigene Weg, der der Seele, weniger der einer überzogenen Enneagramm-Persönlichkeit u.ä. schlichtweg Selbstverwirklichung, fängt beim Selbst an.

Gehen sollte man in Selbstakzeptanz.

Mit Wissen geht Verantwortung einher. Wissen ist daran zu erkennen, dass es Wirkung entfaltet. Ein geistiger Raum dient als Spielraum für die Entfaltung des Wissens.
Es bedarf eines passenden Tisches um gewisse Dinge, recht, flachlegen zu können!
Der Spielraum ist das Licht eines Scheinwerfers, das vorübergehend eine günstige Gelegenheit bietet, etwas besser zu erkennen.

Welches Gewahrsein der Dinge besteht, ohne den Geist, der dieser Dinge gewahr ist?

Extrovertiert und Introvertiert

Senarius, Mittwoch, 01. August 2012, 01:12 (vor 4720 Tagen) @ Devino M.

Kann ein Extrovertierter, einen Gedanken denken, den zuvor kein Introvertierter gedacht hat?

Kann ein Introvertierter die Instinkte so beherrschen wie ein Extrovertierter?

Ist es ein Seinszustand, eine Neigung oder eine fixe Charaktereigenschaft?

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