Die Lehre

Atanas, Freitag, 20. Juli 2012, 11:34 (vor 4731 Tagen)

Das Hauptziel der Lehre ist es, angewandt, den Schüler mit dem inneren Lehrer zu verbinden. Je inniger die Verbindung zwischen Schüler und Lehrer ist, desto vollkommener kann sich der Lehrer in und durch den Schüler äußern. Diese erhabene Verbindung nennen wir "Glaube".
Das wahre Denken beginnt, wenn man sich bewusst wird: nicht ich denke, sondern Gott denkt in mir.
"Ich denke, also bin ich." Ich glaube, ich hoffe, ich liebe, also lebe ich.
Das freie Handeln beginnt, wenn man sich bewusst wird: nicht ich handle, sondern Gott handelt durch mich.
Das bedeutet bewusst denken und selbstlos handeln. Gott handelt, indem Er in uns denkt.
Die reinen Gedanken sind Taten der göttlichen Wahrheit.
"Du liebst die Wahrheit im Menschen."
Lasse den Gott, die Herrschaft über dich zu übernehmen! Lass Ihn, in dir frei denken, fühlen und handeln!
"Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen."
Nicht ich, sondern Gott durch mich. - Das ist Freiheit.

Die Realität des Lebens

Atanas, Freitag, 20. Juli 2012, 14:36 (vor 4731 Tagen) @ Atanas

Der Weg des Lebens ist schwer. In diesem Weg manifestieren sich die götliche Liebe, die göttliche Weisheit und die göttliche Wahrheit. Durch sie erreicht das Leben seine Bestimmung.
Das einzig reale Ding im Leben ist die Liebe. Die Liebe ist eine und ihre Manifestationen sind unzählig. Diese Realität hat nur einen Weg. Es ist der Weg der Weisheit. Die Realität hat nur eine Form, in der sie sich manifestieren kann. Das ist die Wahrheit. Das ist die Philisophie des Lebens.

Der Glaube

Atanas, Freitag, 20. Juli 2012, 16:26 (vor 4731 Tagen) @ Atanas

Der Glaube ist Grundlage des Überbewusstseins. Er ist ein Strahl aus dem Überbewusstsein. Im Menschen gibt es etwas tiefes, das die Dinge weiß.
Glaube an Gott heißt Einsicht in der Vernünftigkeit der Natur.
Die Wurzeln des Glaubens sind im Überbewusstsein. Äußerlich manifestiert er sich als Verstandesgesetz.
Der Glaube ist über dem Wissen. Er ist eine unerschütterliche Sicherheit, dass es ein hohes Bewusstsein gibt, auf dem wir uns immer verlassen können. Der Glaube hat eine Verbindung mit der Liebe. Je mehr Liebe du hast, desto mehr Glauben hast du. Glaube heißt Kraft der Liebe. Also: der Glaube ist ein Maß für Liebe, Weisheit, Wahrheit und Freiheit.
Immer in Gebetsstimmung zu sein, das ist Glaube.
Du kannst nur bei großen Schwierigkeiten und Leiden deinen Glauben entwickeln.
Der Glaube ist über dem menschlichen Verstand. Durch Meditation, durch Nachdenken kann der Mensch Glauben an etwas großem, göttlichem erlangen. Der Glaube ist zugleich Prinzip und Kraft des menschlichen Verstandes. Durch den Glauben kann der Mensch unterscheiden welcher Gedanke ein rechter ist und welcher nicht. Der Glaube nimmt nur diejenigen Dinge wahr, die richtig, die wahr sind. Der Glaube ist ein Gesetz, das die grenzenlosen, die ewigen Dinge, umfasst. Der Glaube ist inneres Sehen der geistigen Welt. Der Glaube ist etwas Göttliches. Er stützt sich auf die Intuition. Wenn der Glaube erfahren wird, wird er zum Wissen. Und bis der Glaube in Wissen umgewandelt wird, erkennt der Mensch die Dinge durch den Glauben. Aber es bleiben immer unbekannte Gebiete des Glaubens, weil der Mensch im Grenzenlosen lebt.
Der Glaube kann aus vier Gesichtspunkten betrachtet werden: als unterbewusstes Streben im Herzen, als bewusstes Gefühl in der Seele, als selbstbewusste Kraft im Verstand und als überbewusstes Prinzip im Geiste.
Der Glaube muss im Herzen, in unserem Unterbewusstsein, beginnen, dort muss dieser helle Strahl des vernünftigen Strebens eingegeben werden.

Die Realität des Lebens

guenther johannes huber, Freitag, 20. Juli 2012, 19:06 (vor 4731 Tagen) @ Atanas

seit jahren werdich schändlich manipuliert
von krishna und noch so einen konsorten
die gehen einen ungewohnten weg
und ich hab angst wohin ich komme und wie ich von dort wieder weg komme

Die Realität des Lebens

asab, Samstag, 21. Juli 2012, 18:34 (vor 4730 Tagen) @ guenther johannes huber

Unter raebern und gesindel miefende zauberer gefahren drohen
Wie sich finden wenn sie mich rauben und in den abgrund ziehen
Ich schwoere ich haette die kraft zu kaempfen und zu siegen
Doch der boden und meine psyche machten den feinden den weg frei
Ich sage euch gluecklich wer mit christus ist
Unser hirte wollte auch mich schaf retten doch er hat feinde schlimme
Heuchler und betrueger fallt nicht auf sie rein ungewiss wohin ihr weg fuehrt
Ich liebe euch und wuensche euch das besste
Vorallem gute fuehrung ohne solcher ist das leben ein graus
Von reinem herzen hofffe ich finde ich den weg zurueck zu meinen bruedern und schwestern

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