Eine Küche möchte sehr genau gepflegt sein

Sladdi, Montag, 16. Juli 2012, 00:57 (vor 4549 Tagen) @ Sladdi

In einer Küche sollte man nichts manifestieren. Das machen die meisten Menschen aber so. Damit würden sie geistig alles blockieren. Sinngemäße Erinnerung an Kant: Handle so, dass es zur Maxime für die anderen werden kann. Es wurde ein Brotbrett ins Abwaschbecken gelegt und dann die Küche verlassen. Sowas zieht Dämonen an. Hinweis: beim Menschen erscheint das Grosse klein und das Kleine erscheint gross. Eine Küche möchte sehr genau gepflegt sein. Sonst gucken einem die Hexenmeister über die Schulter. Wer in kleinen Dingen treu ist, dem kann auch Grosses anvertraut werden. Hinweis: in einer dunklen Küche ist es normal, dass das Fenster geschlossen ist. Normalerweise sollte das Fenster in einem Wohnraum auch geschlossen sein, ansonsten wäre es eine Höhle und kein Wohnraum.

Und wieder mal Djwal Khul und sein Ausspruch: wenn wir den Menschen sagen, sie sollen auf das 14. Chakra meditieren, so tun sie das gern. Aber liebende Güte zu praktizieren finden sie langweilig. Das Detail in rechte menschliche Beziehungen einfliessen lassen. Die Dinge pflegen. Zu Fuss in die Kirche gehen, statt mit dem Auto. Das Gesetz des Dienens können wir nicht umgehen. Die Menschen finden es langweilig zu gehorchen. Langeweile ist bedingtes Entstehen. Eine Gardine ist nicht langweilig. Beim Auf- und Zuziehen kommt man in geistige Bereiche. Die meisten Hausfrauen machen eine Woche lang erstmal einen Indianertanz, weil sie einmal die Woche staubsaugen wollten. Anstatt ruhig staubzusaugen, wie Beppo die Strasse kehrt, übersehen sie immer Stellen und es gibt jedesmal verleugnete Quadratmeter. (wie immer nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben)

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