Fallbeispiele (alle)

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 14:32 (vor 4553 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 10:57

Etwas aus dem Ärmel schütteln. Die Trumpfkarte ausspielen.
Unterm Tisch weiterlachen. Der Nebel so dick, den kann man durchschneiden.
Heute gibt es Wassersuppe. Mit Sternchennudeln. Die Zebrafamilie macht einen
Ausflug. Der Asphaltcowboy reitet aus der Stadt. Die Dame des Hauses bittet zu
Tisch. Viele hungrige Mäuler sind noch zu stopfen. Aber am Ende des Tages
sind alle gesättigt.

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Eine Empfehlung

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 14:37 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 10:59

lieber den früheren Termin wählen,
um noch am selben Tag weiterfahren zu
können. Geistig einen Zeitzug wahrnehmen,
dann beherrscht man die Zeit dadrunter.
Und dann findet eine geistige Verdichtung
statt. Das Materielle hat somit keine Chance,
sich zu verdichten und man hat mehr
psychischen Spielraum.

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Die Extrovertierten und die Introvertierten

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 22:40 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 11:00

Die Extrovertierten nutzen eine Unterhaltung dazu, um Dinge zu manifestieren, die sie schon generiert haben. Das entspricht der Aussage von Kant: der Ehevertrag wird nur für die gegenseitige Verwendung der Geschlechtsorgane abgeschlossen. Deprimiert und befindlich sein? Das ist die Polarisation zu der Wahrheit, die gesagt wurde. Sprechen
ist die eine Seite und hat Präzision und die andere Seite ist dazu da, um die Präzision aufzuarbeiten. Das Abstrakte wahrnehmen, das kennzeichnet einen Introvertierten. Die Introvertierten sind überlegen. Und die Extrovertierten
sind weltweit Wadenbeisser, nach dem Motto: Wir können es besser. Dadurch fehlt was bei den Introvertierten. Das Erschaffen auf der Innenseite ist mit Wissenschaft verbunden und heisst Channeling, bestimmte Gelegenheit.

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Die alten Griechen

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 22:46 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 11:17

Die alten Griechen waren noch viel extrovertierter. Und noch viel neurotischer (sie haben eine Einheit gebildet). Gefordert sein bedeutet, aus der Komfortzone raus müssen. Überlastet sein und das wahrnehmen kann zur Ohnmacht führen. Die Außenseite ist der Widersacher. Die Innenseite fass ich an, um einen "Wackelkontakt" und damit Zugang zum anderen zu haben. Nicht um zu manipulieren. Das Ding an sich, so heisst das bei Kant. Das ist der Wackelkontakt ohne zu wackeln. Das System, die Triebkräfte (kein menschlicher Geist soll sich dort aufhalten). Das Triebkräftesystem ist aber momentan voll mit Extrovertierten. Die Wirkung im Emotionalen ist 3 bis 10 mal größer. Grummel. Ein Extrovertierter kollabiert und transmutiert.


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Maitreya will die Kunst des Lebens lehren

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 22:51 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 11:17

Neulich hatten wir den Ausspruch: eine Schlange mit der Hand seines Feindes fangen. Bindung in den Alltagsgegenstand. Sladdi hatte nämlich ihren Regenschirm bei Rewe liegenlassen. Er war nass und behinderte sie beim Ware einpacken und sie legte ihn auf das Ende der Korbreihe und nahm sich vor, zum Schluss dran zu denken, ihn mitzunehmen. Kommentar: falsch, sie hätte auf die Mentalebene gehen müssen. Sich lieber die ganze Zeit mit einem nassen Schirm quälen. Das ist eine Methode, um Dinge wegzustecken.

:-P

Sei dir selbst eine Insel

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 22:56 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 11:21

Djwal Khul ist überrascht.
Der Tibeter ist jetzt in England
als "Sei dir selbst eine Insel".

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Hausmarken muss man konsumieren

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:01 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 11:38

Dann ging es um Woolworth und um supersüße Karamellbonbons und um die Existenz von Woolworth. Diese Karamellbonbons gehören eigentlich ins permanente Regal. Hausmarken muss man konsumieren, wenn ein Interesse an Woolworth da ist. Wenn Dinge erscheinen, muss man sich fragen, warum. Nach Beweggrund und Zweck fragen. Nicht sagen, es sei falsch, dass ein bestimmtes Ding erscheint. Weil es erscheint, ist es recht. Es ist der eigene freie Wille, sich damit zu beschäftigen. Womit sollte sich der Mensch denn sonst beschäftigen?

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Ein Frosch im Schlossgartenteich

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:07 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 11:43

Jeder einzelne Deutsche ist eine Schöpfermonade. Und warum? Weil er gegen den Strom schwimmt, gegen die gesamte schöpferische Wirkung. Logos über der Monade. Danach ist die Monade zur freien Handhabe. Brian Grattan ist irgend ein Frosch im Schlossgartenteich und die Deutschen sind die Schlossherren. Brian Grattan hat Deutschland verherrlicht. Der Onkel ist bescheiden und arbeitet mit der geistigen Triade und kann Antaskarana bauen. An dieser Stelle kam der Satz zur deutschen Post: die deutsche Post strebt von Cola Light zu Engel Light.

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Im Licht denken

Sladdi, Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:11 (vor 4553 Tagen) @ Sladdi

Wie Empfindung sich zum Geist verhält, so verhält Gefühl sich zu Wille. Tibet, eine englische Erscheinung. Im Licht denken, das tut man in Tibet. Aber das Denken im Licht halten ist was anderes. Djwal Khul ist jetzt in England. Er macht die Runde. Buddha von oben nach unten lesen ist Quatsch. Kontakt von unten nach oben. Und kosmischer Kontakt von Schamballa zum Menschen. Im berliner Alltag ist Analogie und Mitgefühl gleichbedeutend. Nach der Urquelle ist Metaphysik gesund. Der Schluss-Satz: hier ist also Metaphysik, man kann sie bequem aus der Hüfte betreiben. (ganz schön schräg, was?)

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Als wäre es das letzte Mal

Felix, Dienstag, 16. Juni 2020, 11:47 (vor 1657 Tagen) @ Sladdi

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Ein paar Engländer mit Fahhrad wurden beobachtet.
Zum Abschied ließen sie spontan ihre Fahrräder fallen
und umarmten sich so dolle, als wäre es das letzte Mal.
Das ist recht, so sollte man das immer machen. Darum
heisst es auch Engel-Land. Auf der Engelebene
wissen die Menschen das.

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